M E C H A T R O N I K Freundliche Helfer Ein Auto, das den Fahrer begrüßt, wer immer es auch sei, den Wagen vorheizt, die Dämpfung einstellt und die Bremsleistung bemisst - dank der Mechatronik sind Ingenieure diesem Ziel bereits sehr nah. Zukunftstechnologie Mechatronik: Mechanische und elektronische Elemente, clever kombiniert, machen das Versuchsgefährt zum autonomen Roboter Ziel: Mechanische, elektronische, gegebenenfalls auch hydraulische Bauteile und so weiter intelligent kombinieren. Möglichst autonome Steuerungseinheiten in komplexe Systeme einbinden. Vorteile: Mechatronik sorgt für intelligente Dezentralisierung. Oder umgekehrt: für eine dezentralisierte Intelligenz, für individuelle Rechnersteuerung jedes Bauteils. Das spart Material und Kosten, etwa bei der Nachrüstung. Dann müssen nur Teilsysteme ausgetauscht werden. Reparaturen werden einfacher. Nachteile: Mechatronik erfordert die Kombination vieler Einzeldisziplinen: von Maschinenbauern, Elektrotechnikern, Hard- und Softwarespezialisten. Das verlängert oft die Entwicklungszeit. Zeitbedarf: Mechatronik ist in vielen Bereichen bereits eingeführt und auf dem Vormarsch. Unternehmen: DaimlerChrysler (Überblick), BMW (Überblick), Bosch, Sartorius (Überblick) |
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aus der Diskussion: | Zukunftstechnologien |
Autor (Datum des Eintrages): | hic (31.08.01 11:41:08) |
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