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[posting]43297371[/posting]"Hm, ich kann mich vor allem an die aberwitzige Forderung der NRW-Linken erinnern, den WestLB-Millionarios trotz der Pleite der Bank eine lebenslange Fortzahlung ihrer Megagehälter zu garantieren...

Ferner war "Die Linke" die erste im Bundestag vertretene Partei, die offen für Eurobonds eingetreten ist (was einer langfristigen Enteignung der arbeitenden Bevölkerung entspricht). Ich habe es ja schon an anderer Stelle geschrieben, dass ein Eintreten für Eurobonds bedeutet, gemeinsame Sache mit dem angelsächischen Finanzkapital zu machen - zu Lasten des deutschen Wohlstands. Wie man vor diesem Hintergrund schreiben kann die Linke sei "die einzige partei die sich für die bevölkerung vorbehaltlos eingesetzt hat" bleibt mir ein Rätsel!
"

Nun ja, ganz so radikal seh ich das mit der Linken nicht, das Wort "vorbehaltlos" würde ich allerdings schon streichen.
Aber die Linke kommt den Interessen der Masse der Bevölkerung immer noch am weitesten entgegen.
(Allerdings bin ich mit der Analyse noch nicht ganz fertig, schau mir grad die Freien Wähler an.)
Wobei ich prinzipiell keine Partei mehr wähle, welche die Durchsetzung Art. 146 GG nicht im Wahlprogramm hat.
Die zweite Forderung, die ich an eine Partei erhebe ist, dass sie die gesetzliche Bestimmung aushebelt, dass der Abgeordnete in seiner Entscheidung frei ist, also die Wählerinteressen nach der Wahl ignorieren kann.

Gruß
Kohlenzieher
 
aus der Diskussion: Wir werden enteignet - wollt ihr das wirklich?
Autor (Datum des Eintrages): Kohlenzieher  (20.06.12 11:08:22)
Beitrag: 45 von 204 (ID:43301407)
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