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[posting]43399627[/posting]Weder das Urteil noch die darin favorisierte Meinung verhindern, dass jemand seine Religion ausübut. Es geht auch nicht um die Diskriminierung von Religionsgemeinschaften oder das totale Verhindern von Religionsausübung, sondern allein darum, eine religiöse Handlung aufzuschieben.


nun, es ist allgemein bekannt, dass die Beschneidung eine conditio sine qua non für die Teilnahme am religiösen jüdischen Leben bedeutet (mehr noch als die Taufe bei den Katholen)
jeder weiss auch, dass eine christliche Glaubensausübung ohne vorherige Taufe unmöglich ist

Putzke lügt oder ist des logischen Denkens unfähig :
via Verbot der Beschneidung wird die Religionsausübung jüdischer Kinder verhindert

ich habe bloss ein Hochschul-Diplom, bin weder habilitiert noch promoviert, bin sozusagen nur "drittklassig" ;)
wie dieser Kerl aber im Wissenschaftsbetrieb reüssieren konnte, ist mir ein völliges Rätsel :
er ist bar jeder Fähigkeit logischen Denkens :rolleyes:
er mag habilitiert sein, ist aber wissenschaftlich IMO nicht satisfaktionsfähig
 
aus der Diskussion: Rabbiner: Schwerster Angriff seit dem Holocaust (Thema: Beschneidungen)
Autor (Datum des Eintrages): Deeskalationsstrateg  (20.07.12 00:36:35)
Beitrag: 77 von 133 (ID:43405637)
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