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[posting]43419796[/posting]

Zunächst muss man die relationen nicht aus dem auge verlieren, bevor man solch einen quark wie die "väter des grundgesetzes" 1949 mit heutigen beschneidungstraditionen in verbindung bringt.

Etwa ein promille der bevölkerung in den heutigen grenzen deutschlands
bekennt sich zum judentum. Demnach etwa 70-80000 menschen. Zu zeiten der verfasser des grundgesetzes gab es praktisch in deutschland nur noch einige hundert juden, die sich zu dieser religion bekannten. Somit damals als auch heute aus nachvollziehbaren gründen kein thema.

Zum thema wird die beschneidung in deutschland ( sehr wohl auch in den usa und in anderen europäischen ländern) auch nicht durch das etwa ein promille der bevölkerung, die dies seit tausenden von jahren so praktiziert, sondern durch die massenhafte zuwanderung des islam mit seinen eigenen beschneidungstraditionen.

Somit betrifft dies heute im gegensatz zu etwa 1949 etwa bereits etwa 8% der heutigen bevölkerung mit steigender tendenz und damit berechtigter öffentlichkeit.
 
aus der Diskussion: Rabbiner: Schwerster Angriff seit dem Holocaust (Thema: Beschneidungen)
Autor (Datum des Eintrages): Nannsen  (24.07.12 22:41:57)
Beitrag: 117 von 133 (ID:43419885)
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