@honigbär Mein Eingangsstatement hat ja folgenden Hintergrund: Die offizielle Zahl von bedürftigen Rentnern (Rente unter Hartz4-Satz) beläuft sich aktuell auf ca. 2%. Die Zahl derr Billiglöhner, hat sich in den letzten Jahren massiv ausgeweitet. Jene 20% (mit Löhnen von 8€ und weniger) + der Arbeitslosen, können natürlich keine privaten Rücklagen bilden, wie auch. In 10 Jahren werden min. 20% der Rentner in Deutschland auf staatliche Zusatzleisungen angewiesen sein, um auf unterstem Niveau überleben zu können. Wer 45 Jahre zu 8,50€ arbeitet, bleibt deutlich unter dem Sozialsatz. Man staune! Wer von jenem Monatslohn noch 5€ in eine private Riesterrente abgezwackt hat, bekommt davon keinen Pfennig, weil jener Betrag auf den Sozialausgleich angerechnet wird. Was also tun? Der intelligente Sparer fürs Alter,(so er es finanziell stemmen kann ) kauft sich jeden Monat 3 Unzen Silber, bestefalls gegen Barzahlung bei Pro Aurum oder Westgold usw., und verzichtet gänzlich auf staatlicher Enteignungsmodelle ala Rister und Rüruprente. @oinigbaer Besserverdiener sollten natürlich in Lebensversicherungen, Direktversicherungen und Rüruprenten investiren. Letztendlich muss irgendwer alle Schulden bezahlen. Schließlich steht jedem Euro Buchgeld, genau 1 Euro Schulden gegenüber. Da wir aber nur Fiat Klopapier als Vertrauenstauschmittel akzeptieren, ist da wohl eher das reine Wunschdenken Vater des Vertrauens. LG zierbart |
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aus der Diskussion: | Altersarmut in Deutschland_Alterswohlstand in der Schweiz |
Autor (Datum des Eintrages): | zierbart (28.07.12 23:57:39) |
Beitrag: | 24 von 39 (ID:43434668) |
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