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[posting]43757391[/posting]es hat keinen Sinn.
Du fühlst dich doch in deiner "dagegen"-Haltung einfach wohl, das ist wohl weniger ein argumentatives, als mehr ein psychologisches Problem.

Das Problem der Ausländerkriminalität, auch in organisierten Strukturen, ist den Behörden doch längst bekannt.
Selbst in sehr liberalen Gesellschaften, wie in den skandinavischen Ländern oder in Holland findet hier seit einiger Zeit eindeutig ein Umdenken statt.

In Deutschland, einem Musterknaben bei der Umsetzung der political correctness, tut man sich merkwürdigerweise immer noch sehr schwer, bei der offiziellen Aktzeptanz.

Mal werden Nachrichten, unter dem Deckmantel des sog. Pressekodex, regelrecht verschleiert, mal werden renitente Staatsanwälte disziplinarisch auf Kurs gebügelt, wie im Fall des Berliner Staatsanwaltes Reusch.

Der Bürger bekommt das alles ja auch mit, wie kann man da Zivilcourage verlangen?
Erstmal gefällt sich wohl niemand unbedingt in der Rolle des Denunzianten, zeitens ist jede Anzeige mit einem nicht unerheblichen Risiko verbunden, wenn der Angezeigte binnen 24 Stunden wieder auf freiem Fuss ist, wegen uneindeutiger Beweislage oder mangelnder Fluchtgefahr.
 
aus der Diskussion: Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema
Autor (Datum des Eintrages): Cashlover  (27.10.12 08:49:23)
Beitrag: 4,860 von 8,340 (ID:43757633)
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