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so knapp sollte die AW nicht ausfallen. Also hier neuerlicher Anlauf:

Hei Devisenschlingel,

siehe auch meinen Beitrag: http://www.wallstreet-online.de/d…

Irgendwoher kommt ja das aktuell "gute" Geschäftsergebnis der Allianz. Oder hat etwa jemand geglaubt, dass die Allianz ihren "Gewinn" im Schweiße Ihres Angesichts auf den eigenen Geldfeldern gesät und geerntet hat? :laugh:

Auch das Abstoßen der DEGI-Fonds

Übrigens ändert sich ja bei der Ebase wohl mehr als nur die Einführung verdeckter Zusatzkosten durch unverhältnismäßen Spread. Es wird wohl auch jetzt auch allen Kunden das EBASE-interne Pseudo-Verrechnungskonto aufgezwungen. Das bedeutet dann wohl, dass Erlöse aus Erträgen erst auf das Verrechnungskonto fließen (also bei der EBASE bleiben), um dann mühsam in einem weiteren Schritt auf das eigentliche Verrechnungskonto überwiesen zu werden. Umgekehrt dann wohl auch: Wer kaufen will, muss das Geld vorher auf das Verrechnungskonto überweisen.

Wenn man das nur langsam genug macht, kommen da schnell auch ein Paar Millionen an Zinserträgen zusammen.

Aber was schlägst Du vor, Devisenschlingel? Die einzige Konsequenz kann ja eigentlich nur darin bestehen, den ganzen Fonds-Abzock-Müll loszuwerden (jedenfalls keinen neuen zu kaufen) und dafür Index-basiert über die Börse zu investieren. Da ist das Abzocken (noch) etwas schwieriger.
 
aus der Diskussion: Vorsicht, Falle: Die „neuen“ Vertragsbedingungen der ebase
Autor (Datum des Eintrages): pyramus  (02.11.12 12:45:42)
Beitrag: 3 von 6 (ID:43778887)
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