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Staatsanwalt: Metabox-Ermittlung bezieht Inter-Nordic-Ad-hoc ein
Hannover (vwd) - Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Hannover gegen die Verantwortlichen der Metabox AG, Hildesheim, beziehen sich auch auf die Ad-hoc-Meldung des Unternehmens vom 28. Juni 2000, in der die Partnerschaft mit Inter-Nordic, Odense, gemeldet worden ist. Diese Pflichtmitteilung sei mit Auslöser des Verfahrens gewesen, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft am Montag auf Anfrage von vwd. In dem Verfahren werde geprüft, ob das Hildesheimer Unternehmen fehlerhafte Ad-hoc-Meldungen herausgegeben habe. Metabox hatte im Juni 2000 mit der Meldung Aufsehen erregt, exklusiver Partner für das skandinavische Konsortium Inter-Nordic zu sein.



In der Pflichtmitteilung hatte es geheißen, dass Metabox einen Letter of Intent mit Inter-Nordic über insgesamt 1,8 Mio Set-Top-Boxen geschlossen hat. Einem Bericht der "Hannoversche Allgemeine" zufolge war Inter-Nordic zum Zeitpunkt der Ad-hoc-Meldung nicht im dänischen Handelsregister eingetragen und verfügte über keine Angestellten. Inter-Nordic-Chef Duong Hoang Thao Ngo habe erklärt, dass es seitens Inter-Nordic keine Verpflichtung gegeben habe, die 1,8 Mio Boxen zu kaufen. Ziel des Letter of Intent sei es gewesen, dass Inter-Nordic die Vermarktungsrechte für Nordeuropa erwerbe.



Die Zahl 1,8 Mio sei nur eine Schätzung des möglichen Potenzials gewesen. Auch die von Metabox gemeldete Investorengruppe habe es nicht hinter Inter-Nordic gegeben, habe Thao Ngo gesagt. +++ Kirsten Bienk

vwd/10.9.2001/kib/sei
 
aus der Diskussion: Met@box Vorstand bald im Gefängnis..................................................?
Autor (Datum des Eintrages): NostradamusIII  (10.09.01 22:47:22)
Beitrag: 1 von 12 (ID:4393976)
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