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[posting]44110475[/posting]Ja die Gier und Rohstoff-Investments.

Man sollte natürlich auch über dieFolgen nachdenken. Tagebau ist solange er betrieben wird abs. scheußlich. Diese "Wunde" verschließt die Erde jedoch zur Not auch selbst, reine Zeitfrage.

Vergiftetes Wasser bedroht gnadenlos die Existenz aller Lebewesen.


Ein Grundproblem wird mit Fracking auch nicht gelöst. Fossile Brennstoffe sind alle endlich! Das Problem wird also nur um einen m.M.n. zu hohen Preis nach vorne verdrängt. Das Problem ist damit aber nicht vom Tisch, bleibt konstant vor uns. Es geht nur indem man bedeutend weniger Energie einsetzt und längerfristig rein regenerativ arbeitet.
Also das Problem angehen und nicht verdrängen bzw. hinausschieben.

Für mich liegt hier das Potential, nicht in der rücksichtslosen Vergiftung von riesigen Wasserreservoirs.

Soviel ich weiß, ist sauberes Wasser doch auch in der UN-Menschenrechts-Carta verankert.

Alle die Kinder gern haben und auch alle, die unseren Altvorderen für ihr früheres Tun dankbar sind ...
 
aus der Diskussion: Fracking: Fluch oder Segen?
Autor (Datum des Eintrages): Eberhard01  (06.02.13 19:03:53)
Beitrag: 24 von 201 (ID:44111095)
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