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[posting]44226566[/posting]Es ist immer wieder interessant zu lesen, wie versucht wird, die eigene höchstpersönliche Verantwortung für sein Geld bei Mißerfolg auf Dritte umzulegen. Das die von Dir benannte Tradergruppe ein Problem hat, wenn ihre "Gelddruckmaschine" ins Wanken gerät ist unbestritten, entläßt denjenigen, der ihnen folgt aber nicht aus seiner eigenen Verantwortung. Für Trader gibt es Stopps und für Follower auch. Wer diese nicht befolgt hat ein Problem mit sich und nicht mit anderen! Wer die Handelsinstrumente nicht versteht und die Risiken nicht beachtet, hat in dem Metier nichts zu suchen. Was Foren wie dieses diskutieren sollten wäre eher die Frage, wer hat welche Stärken und wo liegen die Schwächen, um Interessierten Orientierung für die eigene Investitionsentscheidung geben zu können. Aber auch nur Orientierung und nicht Abnahme der Entscheidung. Vielleicht solltest Du Deine Beiträge auch mal in diese Richtung lenken. Das, wie popeye82 bemerkte, die Bank immer gewinnt haben ja wohl auch zehntausende Aktionäre in den letzten Jahren zu spüren bekommen. Ich erinnere nur an die glorreichen Börsengänge wie lycos europe und ähnliche Kaliber...Beispiele gäbe es massenhaft.
Social Trading ist eine Anlageform, die auf Kompetenz der Trader setzt. Diese bei den diversen Plattformen zu finden ist sicher hilfreicher als stets das Glas als halbleer zu betrachten...Wer sich für diese Art der Investition für einen Teil seines Geldes entscheidet, sollte sich natürlich auch über Chancen und Risiken informieren, seine Entscheidung dann aber auch selbst vertreten.
 
aus der Diskussion: Warum verliere ich mein Geld beim Social Trading?
Autor (Datum des Eintrages): loisel  (07.03.13 21:39:30)
Beitrag: 5 von 22 (ID:44227724)
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