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Das Verhältnis von Staat und seinen Bürgern besteht immer aus einem Geben und Nehmen. Auf die heutige Situation bezogen, ist es offensichtlich,dass der Staat (insbesonder Deutschland) mit Steuergeldern verantwortungslos umgeht und deshalb auch hemmungslos in die Taschen seiner Bürger greift.
Wäre der Staat kostenbewusster und würde das Voksvermögen besser verwalten/respektieren, bräuchte es auch keine derartig hohe Steuern. Die Steuern sind extrem hoch in Deutschland...nur Staatshörige, Schlechtverdiener und heuchlerische Champagner-Sozialisten bestreiten das. Dass es Leute gibt, die sich dagegen auflehnen und Gelder anderswo in Sicherheit bringen, ist durchaus verständlich.Die gegenwärtigen Hetzkampagnen gegen Steuerflüchtlinge werden sich eh als Bumerang erweisen. Bankkontos wird man auch in Zukunft diskret in vielen demokratischen Staaten eröffnen können, die nicht zu den sogenannten "Steueroasen" gehören.Auch verschiedene Steuersysteme und Steuerwettbewerb wird es immer geben.
Braucht ein Staat reiche Steuerzahler? Ja. Braucht ein Reicher einen Staat, der ihm alles abschöpft? Wohl kaum. Grandioses Beispiel: Frankreich....
 
aus der Diskussion: Netzwerk der Steuerhinterzieher enthüllt!
Autor (Datum des Eintrages): selectrix  (06.04.13 00:13:53)
Beitrag: 28 von 65 (ID:44375713)
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