Selektrix schreibt Das Verhältnis von Staat und seinen Bürgern besteht immer aus einem Geben und Nehmen. Auf die heutige Situation bezogen, ist es offensichtlich,dass der Staat (insbesonder Deutschland) mit Steuergeldern verantwortungslos umgeht und deshalb auch hemmungslos in die Taschen seiner Bürger greift. Wäre der Staat kostenbewusster und würde das Voksvermögen besser verwalten/respektieren, bräuchte es auch keine derartig hohe Steuern. Die Steuern sind extrem hoch in Deutschland...nur Staatshörige, Schlechtverdiener und heuchlerische Champagner-Sozialisten bestreiten das. Dass es Leute gibt, die sich dagegen auflehnen und Gelder anderswo in Sicherheit ------------------------------ Das ist klassisches neoliberales Neusprech von ignoraten oder ahnungslosen, bedingungslos an Wachstum glaubenden Spekulanten, Daytradern die meinen statt mit einer realen Arbeit ihren Unterhalt zu verdienen, könnten Sie wie einige wenige durch riskante aber glückliche ausgegangene Wetten, zu unverschämten Reichtum Gekommene auch ihr Glück machen. Was sie nur geflissentlich nicht sehen wollen ist das jeder Gewinn dieser Art gleichzeitig der Verlust anderer ist. Und je größer der Gewinn desto mehr Verlierer gibt es. Dies bedeutet zugleich ,wie bei jedem Wettbewerb im Sport, Beruf oder beim Glücksspiel : es gibt viele Kandidaten aber nur EINER gewinnt. Ob im Lotto oder bei Dieter Bohlen oder Heidi Klum.... der Staat (insbesondere Deutschland) mit Steuergeldern verantwortungslos umgeht und deshalb auch hemmungslos in die Taschen seiner Bürger greift. Wäre der Staat kostenbewusster und würde das Volksvermögen besser verwalten/respektieren, bräuchte es auch keine derartig hohe Steuern. Die Steuern sind extrem hoch in Deutschland.. Diesen Satz kann ich nur bestätigen. Wie der letzte Armutsbericht ,die Chronologie der Staatsschulden sowie der Steuersystematic zeigt, sind diese seit 1945 stetig angestiegen. Gleichzeitig hat das Volksvermögen immer weiter abgenommen. Die Verantwortunglose Ungerechtigkeit hat jedoch meist die wirklich Vermögenden verschont. Damit meine ich nicht Großverdiener bis zu 300.000 oder 500.000 € oder Menschen mit 2 oder 5 Millionen Geldvermögen oder ein paar Mietshäusern, sondern Familienclans, Firmenimperien die ihr Vermögen teilweise über Jahrhunderte oder beide Kriege bringen konnten oder restituiert wurden. Die Ungerechtigkeit der Steuer ist systemimannent und gewollt. Beispiele ?? : Überblick – Umsatzsteuersätze in Deutschland Umsatzsteuersätze in Deutschland seit Einführung der Mehrwertsteuer Von/Bis Regelsatz Ermäßigter Steuersatz 1. Januar 1968 – 30. Juni 1968 10 % --- 5,0 % 1. Juli 1968 – 31. Dezember 1977 11 % 5,5 % 1. Januar 1978 – 30. Juni 1979 12 % ---6,0 % 1. Juli 1979 – 30. Juni 1983 13 % ----6,5 % 1. Juli 1983 – 31. Dezember 1992 14 % ----7,0 % 1. Januar 1993 – 31. März 1998 15 % ----7,0 % 1. April 1998 – 31. Dezember 2006 16 % ---7,0 % seit 1. Januar 2007 19 % ---7,0 % Wen trifft diese Steuer wohl mehr ??? Denjenigen der monatlich noch 500 € übrig hat um einzukaufen oder den der 2 , 3 oder 5.000 € zur Verfügung hat ??? Gleiches gilt beispielweise für die Versicherungsteuer Zeitraum % des Versicherungsentgelts Anmerkungen 1937 bis 1988 5 % Ab 01.01.1989 7 % Ab 01.07.1991 10 % Anhebung im Rahmen des Solidaritätsgesetzes Ab 01.07.1993 12 % Ab 01.01.1995 15 % Ab 01.01.2002 16 % Gesetz zur Finanzierung der Terrorbekämpfung (2001) als Folge des Terroranschlages auf das World Trade Center Ab 01.01.2007 19 % Anhebung im Einklang mit der gleich hohen Mehrwertsteuer ----- Ein Schelm, der entdeckt zu welchen Terminen erhöht wurde und wann die Politik samt Versicherungswirtschaft das 3. Standbein der Altersvorsorge, Rieserente, betriebliche Altesvorsorge etc. propagiert haben. Gleichzeitig ist , man kann es ahnen, die Garantieverzinsung von über 4 % (70´er) auf mittlerweile 1,5 % . ….und nicht zu vergessen, die nachgelagerte Besteuerung der Alterseinkünfte wurde eingeführt. Krankenkassen und Sozialbeiträge sind gestiegen , Soli usw, usw. 1: O für die fidele, pardon feudale Oberschicht Die Umsatzsteuer ist die Einnahmequelle Nr. 1 des Staates , aktuell ca. 190 Milliarden über 30 % der Steuereinnahmen. Wenden wir uns jedoch unseren armen Gutverdienern und Vermögenden zu ,die „scheuen Rehe“ des Kapitals. Was hat Vater Staat ihnen alles zugemutet ??? Natürlich nur Gutes Vermögenssteuer In ihren Grundzügen bestand sie durch die Weimarer Republik, das Dritte Reich und die unmittelbare Nachkriegszeit unter Ägide des alliierten Kontrollrats fort. 1952 beschloss der Deutsche Bundestag das Vermögensteuergesetz, welches bis heute formal in Kraft ist. Die deutsche Vermögensteuer stand den Bundesländern zu. Ihr Satz betrug ab 1995 (oberhalb eines Freibetrags von 120.000 DM pro Familienmitglied nach § 6 Abs. 1 und 2 VStG) für natürliche Personen grundsätzlich 1 % des steuerpflichtigen Vermögens nach § 10 Nr. 1 VStG und für Im Jahr 1996, dem letzten Jahr ihrer Erhebung, nahmen die Bundesländer durch die Vermögensteuer gut 9 Milliarden DM ein. Dann gab es Theater wegen der (zu niedrigen/ ungerechten)Bewertung (Verkehrswert / Grundwert) von Immobilien und 1995 als verfassungswidrig gestoppt und noch bis Ende 1996 eingezogen. Abgeschaft ist sie nicht, sie „ruht“ . Interessierte Kreise, Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung haben 2012 festgestellt, daß bei einer angenommenen Schwelle von (lächerlichen) 2 Millionen € „nur“ ca. 307.000 Personen (natürliche und juristische) davon betroffen wären . Nur 3 Milliarden dabei rumkämen und überhaupt sich der ganze Aufwand nicht lohnen würde. Ja dann lassen wir es doch....sind doch nur Peanuts !!!! 2 : 0 für die Guten , ca . 0,4 % der deutschen Volksgemeinschaft Umsatzsteuersätze in Deutschland seit Einführung der Mehrwertsteuer Von/Bis Regelsatz Ermäßigter Steuersatz 1. Januar 1968 – 30. Juni 1968 10 % 5,0 % 1. Juli 1968 – 31. Dezember 1977 11 % 5,5 % 1. Januar 1978 – 30. Juni 1979 12 % 6,0 % 1. Juli 1979 – 30. Juni 1983 13 % 6,5 % 1. Juli 1983 – 31. Dezember 1992 14 % 7,0 % 1. Januar 1993 – 31. März 1998 15 % 7,0 % 1. April 1998 – 31. Dezember 2006 16 % 7,0 % seit 1. Januar 2007 19 % 7,0 % Einkommenssteuer lag zwischen 1958 – 1999 im wesentlichen bei 53 % , ´75 – 1989 waren es sogar mal 56 % !! 1998 DM (€) 12.365 (6.322) 25,9 % 120.042 (61.376) 53 % 5,50 1999 DM (€) 13.067 (6.681) 23,9 % 120.042 (61.376) 53 % 2000 DM (€) 13.499 (6.902) 22,9 % 114.696 (58.643) 51 % 2001 DM (€) 14.093 (7.206) 19,9 % 107.568 (54.998) 48,5 % 2002–2003 € 7.235 19,9 % 55.008 48,5 % 2004 € 7.664 16 % 52.152 45 % 2005–2006 € 7.664 15 % 52.152 42 % 2007–2008 „Reichensteuer“ € 7.664 15 % 52.152 ab 250.001 42 % 45 % Na also geht doch !! 3 : O fürs Kapital. Halbeinkünfteverfahren , Liberalisierung der Finanzmärkte Ja, aber das Kommt doch allen zu Gute !! Jo klar , der Kassierin bei Aldi, oder dem Kindergärtner, dem Arbeiter alle die mit den großen Geldanlagen.... Man hat zwar denen die Freibeträge gekürzt aber dafür gibt es ja den pauschalen 25% Satz für Einkünfte aus Kapitalvermögen. Da freut sich der Kumpel aber, wenn er 100.000 € Dividende aus seinen Telekomaktien bekommt, hätte er das als Jahreslohn, dann blieben da aber deutlich weniger als 75.000 € über. ….der hat keine Telekom ??? JA warum denn nicht ??? Na ja wie bei jedem guten Fußballspiel gibt es dann noch die Nebenstatistiken Anzahl der Ecken usw. günstige Erbschaftssteuer Was haltet ihr denn von Subventionen , Kohle, Energie, EEG Abwrackprämien, Elektroautoförderung, Kurzarbeitergeld , 450.- € Jobs , 1 € Jobs, Eingliederungshilfen usw. Braucht unsere exportstarke, innovative Wirtschaft alles , ihr wißt ja , Flexibilität und Wirtschaftlichkeit ist Alles und mehr als 5 € die Stunde ist ja nicht drin , sie wissen ja in China oder Vietnam krieg ich 4 Leute dafür. Ja wir würden ja gern mehr zahlen, aber die Arbeit ist es einfach nicht wert, verstehen Sie ? Ach sie haben studiert, fein da haben wir ein Projekt für Sie , da können sie mal mal 3 Monate Praktikum.... , oder 1 Jahr befristet mit Aussicht auf Festanstellung ?? Unser Mitbewerber hat ja die Buchhaltung schon in Indien... und Studierte aus Spanien ,Italien, Griechenland haben sich auch schon beworben... was ham wer noch ... ach ja dann und wann gibt’s ne Steueramnestie Heimholungssonderangebote für Geldvermögen mit Heimweh. Das Bundesfinanzministerium bezeichnete das Strafbefreiungserklärungsgesetz als „Brücke zur Steuerehrlichkeit“. Laut Begründung zum Gesetzentwurf wurden während der Laufzeit dieses Gesetzes Steuermehreinnahmen von bis zu 5 Mrd. Euro erwartet, nach Pressemeldungen im April 2005 wurden jedoch insgesamt nur 1,24 Milliarden Euro Mehreinnahmen erzielt. Wenn das nicht hilft verschludert die Justiz Verjährungsfristen z.B. Zumwinkel. Auch die Kirche ist gefällig , da kann schon mal der Bischof sich mit der Hälfte zufrieden geben. Wenn der Herr Esser (Mannesmann)aus der Kirche austritt würd er ja garnicht´s bekommen. Wär doch schade bei der schönen Abfindung. Ja in der Not , frißt der Tssss....tz … tz , das wär jetzt aber nicht schön. Ist das nicht schön....??? Jaaaaah, das ist nicht schön !!! hab keine Lust mehr...... Quellen : Wikipedia Deutschland der Rest ist erfunden, Ähnlichkeit mit kranken Gesellschaften wären rein zufällig. Quando Hinter jedem großen Vermögen steckt ein Verbrechen. Hab ich mal gelesen, weiß nicht mehr von wem..... |
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aus der Diskussion: | Netzwerk der Steuerhinterzieher enthüllt! |
Autor (Datum des Eintrages): | Quando (09.04.13 02:02:24) |
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