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Fortiguard Threat Landscape Report fürs erste Quartal 2013
Blick aufs Bitcoin-Botnetz

ZeroAccess
11.04.13 | Redakteur: Stephan Augsten
Das Bitcoin-Botnetz ZeroAccess war laut dem Fortiguard Threat
Landscape Report die größte Bedrohung im ersten Quartal 2013. Die
Botnet-Betreiber könnten nach Schätzungen von Fortinet bereits
mehrere Millionen Dollar mittels Klickbetrug und Bitcoin Mining
verdient haben.
Geld regiert die Cyberwelt: Das speziell auf Klickbetrug und Bitcoin
Mining ausgelegte Botnetz ZeroAccess entwickelt sich laut Richard
Henderson, Sicherheitsforscher in den FortiGuard Labs von Fortinet,
stetig weiter: „In den vergangenen 90 Tagen haben die Betreiber von
ZeroAccess insgesamt 20 Software-Updates an die infizierten Host-
Rechner versendet.“

Auf der Bedrohungshitliste steht das Bitcoin Mining Botnet ZeroAccess derzeit ganz oben.

Dem jüngsten Fortiguard Threat Landscape Report zufolge rangiert
ZeroAccess ganz oben auf der Botnetz-Hitliste. Das Botnet wird von den
Fortiguard Labs seit August 2012 überwacht, seither ist die Zahl der
Infektionen nahezu linear angestiegen. Wöchentlich haben Fortinets
Sicherheitsforscher 100.000 neue Infektionen registriert.
Allein durch betrügerische Werbung verdienen die Botnetz-Betreiber
täglich bis zu 100.000 US-Dollar. Schätzt Fortinet. Angesichts der
Popularität virtueller Währungen und steigender Bitcoin-Kurse dürfte das
Netzwerk aus Zombie-Rechnern noch deutlich mehr Geld generieren.
Fortinet schätzt, dass die bislang erzielten Gewinne in die Millionen
gehen.
Andere Cyber-Kriminelle könnten nun auf den Bitcoin-Zug aufspringen –
oder aber versuchen, die Währung mithilfe von Internet-Attacken zu
destabilisieren. Ein Indiz hierfür waren die anhaltenden DDoS-Attacken,
derer sich die weltgrößte Bitcoin-Börse Mt. Gox im März und April 2013
erwehren musste.
Fortinet hat daraufhin untersucht, ob die Kriminellen hinter ZeroAccess
möglicherweise selbst versucht haben, Wechselkursschwankungen zu
provozieren. Prinzipiell sei die Malware dazu in der Lage, DDoS-
Funktionen nachzuladen. Im besagten Zeitraum verfügten die
ZeroAccess-Bots laut Fortinet allerdings nicht über ein DDoS-Modul. Dies
lege den Schluss nahe, dass andere Cyberkriminelle versucht hätten,
Profit aus schwankenden Bitcoin-Kursen zu schlagen.
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aus der Diskussion: Bitcoins kaufen
Autor (Datum des Eintrages): wulfen40  (12.04.13 09:37:07)
Beitrag: 59 von 349 (ID:44415797)
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