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Soweit ist es gekommen, Deutsche verliert Arbeit wegen Asylanten .... :cry:



Asyl-Shop: Jetzt sind die Regale voll
VON SEBASTIAN LATZEL - zuletzt aktualisiert: 13.06.2013

Rees (RP). Die Firma, die den Laden im Asylbewerberheim betreibt, hat die Mitarbeiterin ausgewechselt. Frischware wird jetzt direkt aus der Umgebung bezogen.





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Für viel Wirbel in Rees sorgt aktuell die Debatte über die Frage "Geld- oder Sachleistungen für Asylbewerber". Wie berichtet, hatten die Grünen einen Antrag gestellt, auf Geldleistungen umzustellen. Anlass zur Kritik waren auch die aus Sicht der Grünen unzumutbaren Zustände im Lebensmittel-Shop im Asylbewerberheim.

Gestern öffnete der Shop zum ersten Mal nach der turbulenten Sitzung, der Andrang der Flüchtlinge hielt sich am Morgen in Grenzen. Die Regale waren gut gefüllt, auch der Kühlschrank und die Truhe mit Tiefkühlware. Das sei in der letzten Woche noch anders gewesen, meinten einige Asylbewerber. Erst jetzt sei ausreichend Ware da.





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Eben diese Kritik war auch im Ausschuss laut geworden. Sozialamtsleiter Michael Becker hatte darauf verwiesen, dass das an einer neuen Mitarbeiterin lag, die nicht ausreichend Ware eingekauft habe. Man habe sich bei der Firma beschwert, die Mitarbeiterin sei entlassen worden.

Gestern war bereits eine neue Helferin im Einsatz. Jetzt wird die Frischware auch direkt aus der Umgebung bezogen. Obst und Gemüse kommen vom Geschäft "Lindchen", das Brot von Bäcker Gerads. "Wenn wir merken, dass von einem Produkt zu wenig vorhanden ist, können die Mitarbeiter schnell nachordern", erläutert Michael Becker. Er versichert, dass die Kommune ein waches Auge darauf haben wird, dass es ein gutes Angebot im Shop gibt.

Manchem reicht das nicht. Eine Frau beschwert sich, dass es kein ausreichendes Angebot für ihre Kinder gebe. Cornflakes alleine würden nicht reichen. Mit Geldleistungen könne sie den Kindern genau das kaufen, was sie sich wünschen, erläutert sie. Die Stimmung im Shop ist gereizt, es gibt Wortgefechte und gegenseitige Beschuldigungen.

Von den Grünen war gestern Morgen niemand gekommen. Die Politiker hatten aber bereits vorher vermutet, dass am ersten Öffnungstag nach der Diskussion alles in Ordnung sein werde. Die Partei hat zusammen mit "Pro Asyl" Proteste gegen die Praxis in Rees angekündigt. Die Kommune ist die einzige im Kreis Kleve, die Sachleistungen ausgibt. Dabei verweist die Kommune darauf, dass das Gesetz den Sachleistungen den Vorrang gebe. Zudem könne man so dem Missbrauch vorbeugen. Viele würden gar nicht kommen.


Auch gestern kamen nur etwa zehn von 34 Personen zum Einkauf im Shop. Die Grünen halten dagegen: Wenn das Angebot nicht stimmt, kommt auch keiner.



Quelle: RP

Wir halten fest, wir kommen in ein fremdes Land, weil wir angeblich verfolgt werden, und kennen schon unsere Rechte.
Anstatt einfach mal dankbar zu sein. Dann macht eine Mitarbeiterin einen Fehler und wird sofort entlassen.

Wer so etwas gut findet, der soll im im Herbst rot-grün wählen !
Wer das nicht gut findet, muss etwas anderes wählen.
 
aus der Diskussion: 80 % der Schweizer für verschärftes Asylgesetz - in Deutschland wird Wahrheit verboten
Autor (Datum des Eintrages): codiman  (13.06.13 22:51:54)
Beitrag: 19 von 19 (ID:44846701)
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