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Wenn man`s auf den Punkt bringen müßte: eigentlich ist der Islam frustriert, weil er nicht selbst "an den Schalthebeln der Macht sitzt". Also wenn es das ist, dann hat er eben Pech gehabt, im Moment haben sie eben eine schlechte Spielzeit. Bis zum Fall von Granada war das noch anders. Damals waren eben noch Omajaden und Abassiden an den Hebeln und nicht ihre heruntergekommenen Nachfolger.

Dazu:
Die Reden von "den Muslimen" stimmt mich schon bedenklich: denken alle so bzw. müssen alle qua Religione so denken? Wenn ja, dann steht uns ein heißer Kampf bevor. Im übrigen sollte man den Prof. bei Gelegenheit einmal an die Tatsache erinnern, daß er auf einem verdammt abendländischen, u.a. von meinen Steuergeldern bezahlten, äußerst bequemen Lehrstuhl sitzt, der ihn auf gewisses Maß an Objektivität und Wissenschaftlichkeit verpflichtet!

Gruß, QCOM
 
aus der Diskussion: "Der Hass der Muslime auf die USA"
Autor (Datum des Eintrages): QCOM  (02.10.01 01:32:42)
Beitrag: 25 von 38 (ID:4543254)
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