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Hallo Feuersteinz,

die Frage ist schon eine Weile her, aber vielleicht nützt es noch:
Richtzins + 2% ist die unterste Grenze bei CFD-Finanzierungskosten. Die Regel sind +2,5%. Wichtige Unterschiede: hat jemand, wie IG, 2,5% +/- Zins dann heißt das, dass sogar bei Shortpositionen Zinsen zu zahlen sind über Nacht. Was ich nicht fair finde, für Shorts sollte man nichts zahlen müssen. Was bei den meisten anderen Brokern auch der Fall ist.

Und dann haben wir noch Ausnahmen wie ActivTrades: deren Index-CFDs richten sich komplett nach dem FDax. D.h. hier sind keine Zinsen zu zahlen, weil die beim FDax ja in die dreimonatige Laufzeit schon eingerechnet sind (verliert ca. 20 Punkte bis zum Laufzeitende).

Was die Swapgebühren bei Devisen angeht, da finde ich diese Übersicht extrem hilfreich:
http://www.myfxbook.com/forex-broker-swaps

good trading
Michael Hinterleitner
www.brokerdeal.de
 
aus der Diskussion: Übersicht Finanzierungskosten CFDs
Autor (Datum des Eintrages): BrokerDeal  (21.09.13 11:23:43)
Beitrag: 4 von 4 (ID:45493777)
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