Ein aktueller Artikel gibt viele Details bekannt, wie die sehr erheblichen Mehrkosten zustande kamen. So wurde ein aufwendiger unterirdischer Tunnel zwischen den relativ kleinen Gebäuden gebaut um trockenen Fußes von einem zum anderen Gebäude zu kommen. Die historischen Gebäude wurden abgesenkt und komplett verändert (Deckenhöhe, Fenster etc). Die Wohnung alle soll rund 3 Mio gekostet haben, die Privatkapelle ebenfalls mehrere Mio, das Privatgärtchen 0,8 Mio. Zitate von Jochen Riebel, einem von drei Mitgliedern im Vermögensverwaltungsrat des Bistums und der frühere Chef der Hessischen Staatskanzlei. "Auch er erhebt gegenüber Tebartz-van Elst schwere Vorwürfe. In einem Bericht der "Frankfurter Neuen Presse" (FNP) nennt Riebel einige Beispiele: Schreinerarbeiten für die Bischofswohnung (350.000 Euro), eine frei stehende Badewanne (15.000 Euro), diverse Kunstwerke (450.000 Euro), Fenster der Privatkapelle (100.000 Euro) oder ein Tisch im Konferenzraum (25.000 Euro). Riebels Kommentar dazu: "Das ist doch alles nicht mehr normal." Außerdem soll es da ja noch die ominöse zweite Wohnung geben, die mühsam in den Fels gefräst wurde." Zum Artikel: Limburger Prunkbau: Denkmalschützer gibt dem Bischof Kontra http://www.rhein-zeitung.de/region_artikel,-Limburger-Prunkb… |
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aus der Diskussion: | Halleluja Herr Bischof -- Ein himmlisches Vergnügen für 31 Millionen |
Autor (Datum des Eintrages): | Merrill (11.10.13 10:37:06) |
Beitrag: | 60 von 127 (ID:45609143) |
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