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Fidor Bank sieht virtuelle Währungen als Zukunftsmarkt
mit starkem Wachstumspotential


+++ Internet ist Innovationstreiber auch bei Währungskonzepten

+++ Währungsinnovationen entsprechen der 'Entdeckung eines neuen
Kontinents'

+++ Fidor Konto kann digitale Währungen integrieren

+++ Positiver Beitrag zum Fidor Bank Geschäftsmodell


München, 13 Dezember 2013.

Die Meinungen gehen weit auseinander: Während Anbieter mit hoher
Internet-Expertise wie z.B. Ebay oder Paypal über die Einführung von
Bitcoins als ergänzendes Zahlungsmittel laut nachdenken, warnte die
Commerzbank jüngst vor der virtuellen Währung.

Angesichts der großen Kursschwankungen von Bitcoins ist die Skepsis gerade
in Deutschland noch groß. Während sich in den USA Fonds etablieren, die
ausschließlich in virtuelle Währungen investieren wollen, verbietet die
chinesische Staatsbank den Banken des Landes den Handel mit dieser
Währung. Die starke chinesische Nachfrage begründet sich in der einfachen
Transferierbarkeit von BitCoins über die Grenzen Chinas hinweg - und nicht
in der Wertspekulation. Generelles Interesse an virtuellen Währungssystemen

In diesem Diskussions-Umfeld hat sich die Fidor Bank grundsätzlich zur
Offenheit gegenüber der Entwicklung von alternativen Währungskonzepten
entschlossen.

Das kritische Hinterfragen einer offiziellen Währung ist historisch gesehen
der Haupttreiber für die Entwicklung von alternativen Währungskonzepten.
Dies war in den 30iger Jahren des letzten Jahrhunderts ebenso der Fall wie
heute.

Alternative Währungskonzepte sind somit keine Erfindung des Internets.
Aber: Das Internet ermöglicht eine stärkere und schnellere Verbreitung
einer derartigen Währung.

Das Internet erweitert die Bandbreite eines komplementären
Währungskonzeptes enorm. Und dabei geht es nicht nur um Bitcoins. So kann
der bis dato teure globale Geldverkehr durch eine für jeden zugängliche
digitale Währung einfacher, effizienter und günstiger abgewickelt werden.
Web-Plattformen können die Kundenbindung durch ein eigenes 'Bezahlgut'
steigern. Ein Beispiel sind Amazon Coins , 'virtuelle Kauf-Gutscheine' die
gegen Echtgeld erworben werden. Diese dienen als Bezahlgut bei Amazon,
könnten aber auch über die Grenzen von Amazon hinweg eingesetzt werden.
Dadurch verbilligt Amazon beispielsweise die Transaktionskosten bei
Kleinstbeträgen. Dieser Einkaufsvorteil wird an die Kunden in Form von
Rabatten weitergegeben.

Die einzelnen Modelle unterscheiden sich u. a. in Handelbarkeit, Umtausch,
Preisfeststellung, Transaktionsorientierung und in der Anzahl der
Akzeptanzstellen. Allen Modellen gemeinsam ist, dass sie ein
Kaufkraft-Versprechen und damit ein Zahlmittel, also eine Währung
darstellen.

Als web-basierte Bank war es der Fidor Bank seit Gründung ein Ansinnen,
diese Form der digitalen Kaufkraft für die Kunden der Bank im eigenen Konto
abbilden zu können. Statt über verschiedenste Wallet-Systeme einen
fragmentierten Blick auf unterschiedlichste Bestände zu haben, möchte das
Fidor Konto einen einfachen Gesamtüberblick schaffen.

'Eine wirkliche Online-Bank versteht die Internet-basierten Entwicklungen
einzelner Nutzergruppen.' Sagt Matthias Kröner, Sprecher des Vorstands der
Fidor Bank AG. 'Wer sich im Netz bewegt weiß, dass komplementäre
Währungssysteme und virtuelle Zahlmittel ein großes Thema sind.'


Technischer Vorteil: Die Fidor Konto-Technologie.

'In einer zunehmend digitalen Welt ist es für die Fidor Bank wichtig, sich
nicht nur auf tradierte Wege des eingeführten Bankings zu verlassen. Als
innovativer und zeitgemäßer Finanzdienstleister muss man sich den
Herausforderungen stellen', so Matthias Kröner, Sprecher des Vorstands der
Fidor Bank AG. 'Bitcoin ist dabei für die eine zunehmend große digitale
Nutzergruppe eine mögliche Transaktions- und Werte-Alternative neben den
klassischen Währungen wie EURO oder Dollar. Das haben wir zu akzeptieren.'

Die von der Fidor Gruppe geschaffene Kontotechnologie kann virtuelle
Währungen im Konto ebenso darstellen, wie jede andere Währung. Schon 2011
integrierte man eine erste Währung einer Spieleplattform als 'show case'.
Diese Währung wird seitdem im Konto neben Euros und Fremdwährungen anderer
Länder ausgewiesen und findet so den Weg in den Geldalltag des Fidor
Bank-Kunden. Ziel ist es, dass der Fidor Kunde einen einmaligen und
vollständigen Überblick über alle 'Kaufkraft-Medien' erhält. Kein anderes
Girokonto kann dies bieten.


Bitcoin Handel stärkt Dienstleistungs- und Transaktions-Geschäftsmodell der
Fidor Bank AG

Die Fidor Bank ist Exklusivpartner der deutschen Bitcoin Börse bitcoin.de.
Durch diese Kooperation ergibt sich bereits in diesem frühen Stadium der
Kooperation für die Bank eine weiter steigende Attraktivität für neue
Kundengruppen sowie eine Zunahme von Kunden und Transaktionen.

Außerhalb Deutschland ist Fidor Bank AG europaweit exklusiver Partner der
Digital Asset Trading Plattform Kraken.com des Anbieters Payward Inc. Die
Kooperation umfasst das exklusive Bereitstellen von Knowhow in Fragen des
aufsichtsrechtlich konformen Betriebs der Handelsplattform sowie von
Infrastruktur und Schnittstellen für die Anbindung an 'klassische'
Zahlungssysteme.

Die Fidor Bank erhält für Ihre Leistungen im Rahmen dieser Kooperationen
ein monatliches Grundeinkommen sowie Transaktionserlöse für bestimmte
Kontobewegungen.

'In den ersten Wochen konnten bereits mehrere tausend digital orientierte
Kunden gewonnen werden. Die Kooperationspartner passen dementsprechend
hervorragend zu uns', so Matthias Kröner weiter.

Darüber hinaus spielt das private Internetgeld Bitcoin für die
Weiterentwicklung des eigenen Angebotes eine große Rolle.


Die 'Bitcoin BrokerBattle' : Weltweit erstes Optionsangebot auf Bitcoin.

Mit der 'BrokerBattle Bitcoin' bietet die Fidor Bank in Kürze über ihre
eigene Trading-Plattform brokertain.de als erste Bank eine Peer-to-Peer
Binär Option auf den Bitcoin an.

Hierbei hat der Nutzer die Möglichkeit mit Euros auf steigende oder
fallende Bitcoin-Kurse zu setzen - ein Austausch von Bitcoins erfolgt
nicht. Zudem sind Laufzeit und die Investmenthöhe zu definieren. Sobald ein
Nutzer eine Option auf den Bitcoin definiert hat und diese durch die Fidor
Bank im Netz angeboten wird, kann ein anderer Nutzer die Gegenposition
beziehen.

Für den Vertrieb dieser Option arbeitet die Fidor Bank mit Kraken.com
europaweit zusammen. Das beta Angebot soll spätestens bis zum Jahresende
auf den Markt kommen.

Die Bank erhält 10 Prozent des Einsatzes als Transaktionsfee für dieses
einmalige Angebot, das mit keinerlei Broker-Angebot zu vergleichen ist.
Diese Provision wird mit dem Vertriebspartner geteilt, sofern der Kunde
durch den Vertriebspartner gewonnen wurde.


Weitere Bitcoin Partnerschaften und Angebote in Prüfung

Für das Produkt des 'Bitcoin BrokerBattle' sind Partnerschaften in
Vorbereitung, von der einfachen Vertriebskooperation bis hin zur
vollständigen White-Label-Lösung. Die zur Fidor Bank gehörende Fidor TecS
AG ist hier der Serviceprovider.

Auch mit den internationalen Partnern wird ein Ausrollen das
Produktangebots bzw. der technologischen Möglichkeiten diskutiert, denn die
durch die Fidor Bank erstellten API Schnittstellen und Verbindungen sind
international einsetzbar.

Neben dem Ausbau des Bitcoin-bezogenen Angebots hat die Fidor Bank Kontakt
zu weiteren Währungs-Unternehmern und Anbietern aus den unterschiedlichsten
Segmenten der Internet-Hemisphäre.

'Die Möglichkeiten, die sich durch diese Währungsinnovationen ergeben
entsprechen fast der Entdeckung eines neuen Kontinents.' So Matthias
Kröner, Sprecher des Vorstands der Fidor Bank. 'Wir sind mit unserem Schiff
gerade erst am Strand dieses neuen Kontinents angelandet.'


Über Fidor Bank AG:

Die Fidor Bank AG (http://www.fidor.de) ist eine in Deutschland lizensierte
internet-basierte Direktbank. Mit dem FidorPay-Konto richtet sich die Bank
an Privat- und Geschäftskunden. Als Erstbank-Verbindung bietet das
FidorPay-Konto die Verbindung aus klassischem Kontoangebot sowie
Internet-Payment und innovativem Banking-Angebot. Das Angebot an die
Geschäftskunden umfasst ausgewählte Finanzierungsprodukte sowie ein
speziell für den e-Commerce geschaffenes Fidor Smart Geschäftskonto. Die
Fidor Bank AG nutzt konsequent die Wirkmechanismen des Web 2.0. Für
Interaktion und Kommunikation mit Nutzern nutzt die Bank neben der eigenen
Community alle gängigen Social Media Plattformen, beispielsweise:

YouTube (http://www.youtube.com/user/FidorCommBanking)
Facebook (http://www.facebook.com/fidorbank)
Twitter (http://www.twitter.com/ficoba)
XING (https://www.xing.com/net/ficoba)

Wichtige Abgrenzung: Die Fidor Bank AG selbst ist keine Bitcoin Börse.

Fidor Bank AG betreibt selbst keine Bitcoin Handelsplattform, Bitcoins
liegen technisch nicht auf Systemen und in den Büchern der Fidor Bank AG,
sondern bei Partner-Plattformen wie bitcoin.de oder in Kraken.com. Auch ist
die Bank nicht in den Bitcoin-Mining Prozess involviert.
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aus der Diskussion: €€€€ MUSTER-DEPOT €€€€ -----> bereits 410% im Plus!!!
Autor (Datum des Eintrages): TradingChancen  (06.01.14 14:30:59)
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