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Was ist Atheismus?

MÄRCHEN sind schwer auszurotten!

Der Atheismus (griech. atheos - ohne Gott) ist die Lehre von der Ablehnung jedes Gottesglaubens. Er steht in Übereinstimmung mit den Wissenschaften und erklärt in Natur und Gesellschaft aus ihren inneren Ursachen heraus. So stellt er fest das alles was ist von Ewigkeit her besteht, vom Zufall bestimmt wird und der Zufall (als Abwesenheit von Regeln und Ordnung) der Grund ist weshalb überhaupt etwas existiert. Deshalb kann es auch nicht das Ergebnis eines Schöpfungsaktes eines Gottes sein. Der Zufall begegnet uns immer und überall, ein Gott begegnet uns nirgendwo.

Religiösen Wahn hat es zu allen Zeiten in allen Glaubensrichtungen gegeben, er ist gleichsam die dunkle Seite jeder Religion, die nur schwer zu erklären ist. Solcher Wahn, der sich meist in Gewalt gegenüber Andersdenkende austobt, grassiert selbst in so „sanften Religionen wie dem Hinduismus und dem Buddhismus. Dies schrieb „Der Spiegel“ in seiner jüngsten Ausgabe Nr. 41.

Es wird höchste Zeit, sich zum Atheismus zu bekennen.



Der deutsche Philosoph Ludwig Feuerbach (*1804-1872+) schrieb über das Wesen der Relgion:
Der Ursprung, ja das eigentliche Wesen der Religion ist der Wunsch. Hätte der Mensch keine Wünsche, so hätte er auch keine Götter. Was der Mensch sein möchte, aber nicht ist, dazu macht er seinen Gott. Und kein geringerer als Johann Wolfgang Goethe meinte: Es werden wohl noch zehntausend Jahre ins Land gehen, und das Märchen vom Jesus Christus wird immer noch dafür sorgen, daß keiner so richtig zu Verstande kommt.

HISTORISCHE FAKTEN

Im Anfang erschuf der Mensch Gott und nicht umgkehrt!

Glaube ist für mich frei nach Nietzsche Aberglaube und somit ein Phantasieprodukt, egal um welche Götter es sich dabei handelt. Es kann kein Schöpfungsgott existieren da er nicht aus dem Nichts aufgetaucht sein kann. Die Evolutionstherorie widerlegt eindrucksvoll den Glauben an Gott. Ohne Zeit und Energie wären die ungeheuren viele Entwicklungsstufen zum Leben auf unseren Planeten nicht denkbar. Das der heutige Homo sapiens, wie viele andere Lebewesen auch, sehr viele Entwicklungsstufen durchgemacht haben, ist wissenschaftlich bewiesen. Das 95 Prozent unsere Gene mit Menschenaffen übereinstimmen besagt doch wohl alles. Oder meint jemand, Gott habe den Menschen erschaffen, weil er vom Affen enttäuscht war?

Über zwölf Jahrhunderte hat das Christentum das geistige Leben erstarren lassen und eine Gewaltherrschaft ausgeübt.

Als das Christentum im Römischen Reich 380 zur Staatsreligion erhoben wurde, fand sich rasch ein anderes Betätigungsfeld: Die Mordlust der religiösen Fanatiker richtete sich gegen Andersdenkende, Abweichler von der einen Lehre und Ungläubige.

Friedrich der Große faßte sein Urteil in dem Satz zusammen: Ich wurde durch die Untersuchung der Geschichte zu der Überzeugung geführt, daß von Konstantin dem Großen bis auf die Reformation die ganze Welt wahnsinnig gewesen sei.

Kaiser Konstatin erkor 325 n. Chr. Das Christentum zur Staatsreligion. Selbstständiges, vor allem wissenschaftliche Denken und Forschen wurde konsequent blockiert oder verboten. Bis zur Reformation waren Natur- und Geisteswissenschaften in einem jämmerlichen Zustand. Selbst die Geistesschätze, welche das klassische Altertum hinterlassen hatte, sind in der damaligen Zeit zum großen Teil vernichtet und die Verbreitung entzogen worden. Gottesgnadentum, Feudalismus Leibeigenschaft und Mönchtum beherrschten das Land. Die armen Heloten waren froh, wenn sie ihre elenden Hütten um Schlösser oder Klöster (ihren Ausbeutern und Unterdrückern) errichten durften. In diesem intoleranten Klima kam es 1096 bis 1291 mindestens zu sechs großen Kreuzzügen. Insgesamt kamen bei den Kreuzzügen nach groben Schätzungen über fünf Millionen Muslime, Juden, Christen der byzantinischen Kirche sowie Eroberer um.

Der perverse Ungeist der Inquisition

Vom 13. Jahrhundert bis über die Aufklärung hinaus zog die Inquisition eine grausige Blutspur. Papst Gregor IX. (1227 bis 1241) gab den Befehl, Hexen zu verfolgen. Etliche seiner Nachfolger legitimierten seine Praxis. Die Hexen- und Ketzerverfolgungen waren unglaublich grausam. Bevor die meist weiblichen Personen auf den Scheiterhaufen landeten, wurden sie barbarisch gefoltert. Zum Beispiel wurden in Spanien unter den Großinquisator Torquemada (1481 bis 1498) allein 8 000 Ketzer lebendig verbrannt. In den Niederlanden kam es unter Karl des Fünften zur eine Blutorgie, die mindestens 50 000 Menschen zum Opfer fielen. In Deutschland und in Spanien kam es zu den schrecklichsten Hexenverfolgungen. Hier erschien 1487 der Hexenhammer, geschrieben von den zwei Dominikanern Heinrich Institoris und Jakob Sprenger; ein Standardwerk der christlichen Frauenfeinde schlechthin. In Bamberg wurde in einem einzigen Jahr 600 Frauen brutal gefoltert und lebendig verbrannt. Durch Ketzer- und Hexenverfolgung kamen insgesamt mindestens 1 Millionen Menschen qualvoll ums Leben. In dieser Zeit der Papstmacht, auch Papismus genannt, kam es auch immer wieder zu Pogrome an jüdischen Glaubensbrüdern. Der Antijudaismus war weit verbreitet. Zehntausende kamen dabei ums Leben. Ohne diese ständigen Prognome an Juden wären die Verbrechen des Nationalsozialismus nicht denkbar gewesen. Bis heute werden die Verbrechen im Namen der Kirche schamvoll verschwiegen.

Der gesellschaftliche Fortschritt wurde das Christentum blockiert - Entdeckungen, Reformation und Kriege

In dieser über zwölfhundertjährigen Wahnsinnsperiode wurde der Fortschritt vom Christentum blockiert. Erst die Reformation hat die verkrusteten Strukturen aufgebrochen. Dabei half die Entdeckung Amerikas 1492. Dies führte schon bald zu neuen naturwissenschaftlichen Erkenntnissen. Die Umschiffung der Erde durch Magellan 1522, welche den Beweis für die Kugelgestalt lieferte, sowie die Gründung des Weltsystems durch Kopernikus 1543 erschütterte schon damals den Glauben der christlichen Fanatiker. Voraus ging aber der 31 Oktober 1517, an welchem Martin Luther seine 95 Thesen an die hölzernen Schloßkirche zu Wittenberg nagelte. Der päpstliche Absolutismus erstmals in Frage gestellt. Die Ausplünderung durch Rom hatte schon damals unerträgliche Züge angenommen. Trotzdem gingen die Mordorgien der Rechtsgläubigen weiter. Erinnert sei die Bartholomäusnacht und die Hugenottenverfolgung in Frankreich, die besonders grausamen Ketzerjagden in Italien, der Bürgerkrieg in England und vor allem der Dreißigjährige Krieg in Deutschland 1618 bis 1648, der ein sehr hohen Blutzoll kostete und unglaubliche Verwüstungen anrichtete. Ohne diesen Glaubens- und Machtkrieg wäre die deutsche Geschichte ganz anders verlaufen.

Die Inquisition in Spanien ermutigte die Konquistadoren, die Entdecker der Neuen Welt

Konsequent und mit einer unglaublichen Grausamkeit gingen die Konquistadoren und die ihr begleiteten Kleriker in der Neuen Welt gegen die Heiden vor. Wenn die sich weigerten, ihre Götter abzuschwören und sich nicht zum „Gott ihrer Eroberer“ zu bekennen. Millionen Indianer wurden erbarmungslos abgeschlachtet. „Die Indios“, beschreibt Joachim Kahl in seinem Essay „Das Elend des Christentums“ die Greueltaten, „wurden gepfählt, gehängt oder langsam bei lebendigem Leibe geröstet.“

Der Gegensatz zwischen moderner, bzw. weltoffener und religiöser Weltanschauung ist unüberbrückbar. Religiöse Fundamentalisten jeglicher Couleur sind und waren stets Feinde der Vernunft.
Der moderate Islam und die Fundamentalisten


Allein in Deutschland leben 3,3 Millionen Moslems. 99 Prozent der hier lebenden Moslems sind friedlich und akzeptieren die bundesdeutsche Verfassung. Trotz vieler Probleme bei der Integration, klappt ein friedliches Zusammenleben mit dem moderaten Islam, trotz erheblicher kultureller Unterschiedlichkeit (bisher) einigermaßen gut. Wobei der reale Islam und eine echte Demokratie nur sehr schwer – wenn überhaupt – eine friedliche Koexistenz eingehen können, denn der Begriff Islam bedeutet Unterwerfung unter Gott.

Laut Verfassungsschutz sind von den 3,3 Millionen Moslems etwa 1 Prozent Fundamentalisten. Diese 33 000 radikalen Moslems sind zwar nicht alle Terroristen, sind aber letztlich doch eine Gefahr für die demokratische Grundordnung. Ich kann hier nur betonen, daß wir wachsam gegenüber den radikalen Islamisten sein müssen, denn sonst werden wir noch Geisel dieser staatsreligiösen Ultras.
Zumindest dürfen wir diejenigen Islamisten nicht tolerieren, die hier ein Gottes- oder Kalifenstaat errichten möchten. Und Organisationen mit verfassungsfeindlichen Zielen müssen hier sofort verboten werden, denn wenn wir in Europa nicht aufpassen, dann bestimmen Scharia und der Koran - aufgrund seiner demographischen Entwicklung und seiner aggressiven Vorgehensweise - in spätestens 50 Jahren das persönliche Leben. Nur einfältige Naivlinge werden das Gegenteil behaupten. Immerhin bekennen sich schon jetzt weltweit 1,2 bis 1,4 Milliarden Menschen zum Islam. Das sind beinahe ein Fünftel der Erdenbürger und allein in 30 Staaten der Erde stellen die Muslime schon jetzt die Mehrheit. Wie im Christentum gibt es auch im Islam verschiedene Richtungen. Nur in der Türkei ist es bisher zur einer Trennung von Religion und Staat gekommen. Ohne das türkische Militär wäre der von Kemal Atatürk geschaffene Säkularisierung in der Türkei schon längst wieder Makulatur. Diese eher moderate Glaubensrichtung befindet sich in der islamischen Welt aber eindeutig in der Minderheit.

Religionen brauchen wie Diktatoren blinden Gehorsam.
Wir dürfen auch nicht übersehen, daß wahrscheinlich die stetige Einschärfung eines Glaubens an Gott in dem Geist der Kinder eine starke und vielleicht sogar vererbte(?) Wirkung auf ihr noch unentwickeltes Gehirn hervorbringt, so daß es für sie schwierig wird, ihren Glauben abzulegen, ähnlich wie für den Affen seine instinktive Angst vor Schlangen.
(Charles Darwin)

Der rückständige Islam

Auch wenn es viele Islamfreunde nicht wahrhaben wollen, die mittelalterliche Rolle des Christentums hat nun der militante Islam übernommen. Da helfen auch alle Beschönigungen nichts, der Islamismus ist eine aggressive antiquierte Religion. Der Islam entfaltet seine Herrschaft besonders gut bei ungebildeten Menschen. Der Haß der Islamisten auf die Ungläubigen ist grenzenlos. Eine Religion, die Ungläubige mit Tieren gleichstellt, darf nicht toleriert werden, nein, sie muß konsequent bekämpft werden, oder möchte jemand von uns wohlmöglich eines Tages zwangsislamisiert werden?

Die Erneuerung des Christentums

Im Zeitalter von Aufklärung, Gleichberechtigung, Wissenschaft, Humanismus und Demokratie bröckelt der Glaube an das Christentum kontinuierlich ab und selbst die verschüttet vergangene Tradition des Humanismus und der Nächstenliebe erfährt seit dem Ende des 2. Weltkrieges eine Renaissance. Die kirchliche Entwicklungshilfe ist ein nicht zu unterschätzender Faktor geworden. Und trotzdem ist die christliche Religion, wie jede andere Religion abzulehnen. Als Atheist möchte ich nicht, daß andere Menschen von der religiösen Seuche befallen werden. Und Seuchen müssen bekanntlich bekämpft werden. Falsch verstandene Toleranz ist hier vollkommen fehl am Platze. Toleranz gegen religiösen Fanatismus, egal aus welcher Richtung auch immer, darf es nicht geben. Deshalb auch null Toleranz gegenüber islamischen Extremisten. Eine falsch verstandene Liberalität ist hier so überflüssig wie ein Kropf.

Je größer die Lust, je größer die Sünde

Die Kirche verteufelt die Sexualität bis in der jüngsten Zeit. Nach Papst Leo I (440-461) galt selbst fast jeder Eheverkehr als sündhaft. Außerehelicher Verkehr galt als Todsünde und wurde gleichgestellt mit der Ketzerei. Sogar die Naturwissenschaften, vor allem auf die Medizin, wirkte sich die christliche Diffamierung der Frau und ihres Körpers aus. Lange wurde dadurch dessen Erforschung behindert, was ungezählte Opfer gekostet hat. Ähnliches kläglich war die Bildung der Frau. Die christlichen Fesseln konnten zum größten Teil abgelegt werden, denn die Macht der Kirche ist bei der Sexualität heute nur noch gering. Fazit: Die Diskriminierung der Frauen hat ihre Wurzel im religiösen Wahn.

Der patriachlische Islam

In Saudi-Arabien dürfen Frauen bis heute nicht Autofahren und sind auch sonstwie rechtlos. Das kümmert aber den Westen nicht, solche Feudaldiktatoren zu unterstützen.
Nach wie vor bestehen die starken patriachalischen Strukturen im Islam. Das Matriachat wird wie eh und je unterdrückt und die Frauen werden mehr oder weniger versklavt. In Afghanistan ist das nur besonders pervers ausgeprägt. Auch die bei uns lebenden Muslime unterdrücken die eigenen Frauen, und diese Unterdrückung widersprechen das bundesdeutsche Grundgesetz, aber dieser Sachverhalt wird geflissentlich von den Politikern übersehen, weil es nicht im multikulturellen Konzept dieser Gesellschaft paßt. Leider sind keine Reformansätze bei dieser Kameltreiber-Religion erkennbar.

Einige Zitate
Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geistloser Zustände ist. Sie ist das Opium des Volkes.
(Karl Marx, Philosoph 1818-1883)
Und hier noch ein Zitat vom Religionssoziologen Adolf Holl
Je religiöser ein Mensch, desto mehr glaubt er; je mehr er glaubt, desto weniger denkt er; je weniger er denkt, desto dümmer ist er; je dümmer er ist, desto leichter kann er beherrscht werden. Das gilt für Sektenmitglieder ebenso wie für die Anhänger der großen Weltreligionen mit gewalttätig intolerantem "Wahrheits"-Anspruch. Dagegen hilft, auf Dauer, nur Aufklärung.

Quellen:
Der Spiegel => Ausgabe Nr. 41
Karl Marx => Das Kapital > Ullstein Verlag
Feuerbach=> „Das Wesen des Christentums“ >Ullstein Verlag
Ernst Häcke l=> Die Welträtsel > Körner Verlag
Peter Kropotkin => Ethik > Karin Kramer Verlag
Samuel Huntington=> Kampf der Kulturen > Europaverlag
Bernd Rill=> Die Inquisition >Idea Verlag
Karlheins Deschner => Das Kreuz mit der Kirche > Heyne Verlag
Friedrich Nietzsche => Werke IV Nachlaß der Achziger Jahre *Briefe (1861-1889) Ullstein Verlag
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Wie Ideologien kann man Religionen unterschiedlich interpretieren. Nächstenliebe und Barmherzigkeit auf der einen und brutale Bekämpfung, bzw. Tod den Ungläubigen auf der anderen Seite, zeichnen die großen Religionen aus.

@ Finchena + bruwi
Meine große Hoffnung ist, dass mit dem allmählichen Verschwinden der Religionen von diesem Planeten, die Menschen wieder zurückfinden zu sich selbst, zu einer menschenfreundlichen Gesellschaft, ohne religiösen Wahn (Terroranschläge in USA, Religionskriege, Inquisition usw. usw.), geistige Knechtschaft und Heuchelei.... Verschwinden die Götter, verschwindet auch viel Unheil. Natürlich muß ein solcher gesellschaftlicher Wandel von einem vernünftigen politischen Korsett gestützt werden: Demokratie, Gewaltenteilung, humane Gesetze usw. Natürlich können auch viele Gebote z.B. aus der Bibel oder dem Koran oder anderen Schriften übernommen werden. Aber bitte nur als soziologische Leitschnur, nicht über den Umweg einer Phantasiegestalt Gott. Meine Meinung.

Uneingeschränkte Zustimmung! Der Mensch braucht keine Religion. Eine auf Vernunft der Naturwissenschaften beruhend Ethik sollte angesichts der Fortschritte in der Wissenschaft, der Technik und der Philosophie eigentlich selbstverständlich sein. Die Seuche des religiösen Wahns hat bisher schon zuviel Unheil über die gesamte Menschheit gebracht.

@ bluemoon
Die Atheisten schaden der Erde mehr als alle Religionen es zusammentun können, weil Ihr an nichts glaubt. Wer nicht zu fürchten braucht, von dem kann man alles erwarten. Im negativen Sinne!

Nicht nur durch das Christentum zieht sich eine breite Blutspur. Wer die Verbrechen der religiösen Fanatiker, egal welcher Couleur, verharmlost, begibt sich selber auf deren Pfaden und schaltet die Vernunft aus.

@ oktopodius
Stern Nr.42 Ein Leserbrief
Mein Traum ist, dass irgendwann in der Zukunft die Religionen als vergangenes und überholtes Relikt im Geschichtsunterricht behandelt werden und die Schüler sich fragen, wozu ihre Vorfahren dies brauchten und warum deswegen Menschen andere Menschen töteten.


Volle Zustimmung! Die heutige Freiheit haben wir in der Tat den Atheisten zu verdanken.

Capoon
 
aus der Diskussion: ATHEISTEN ALLER LÄNDER VEREINIGT EUCH! FUNDAMENTALISMUS - NEIN DANKE!
Autor (Datum des Eintrages): Capoon  (12.10.01 22:19:21)
Beitrag: 30 von 40 (ID:4629210)
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