Fenster schließen  |  Fenster drucken

[posting]46322803[/posting]
Moin Vice..


Die von der EU angedachte Endlösung, dass Geld zukünftig nicht mehr einfach zu drucken sondern vom (noch) besitzendem Bürger zu holen ist m.E. eigentlich logisch und schlüssig, denn nicht umsonst heißt Bürger im Sinne des Wortes nichts anderes als Bürge seines Gemeinwesens, meistens als Staat organisiert.
Zumal jedes Guthaben immer bilanztechnisch auf einer dahinter stehenden Schuld beruht. Somit ist die Reduzierung von Schulden gleichzeitig eine Reduzierung von Vermögen. Schade eben nur, dass damit die fleißigsten Träger einer florierenden Volkswirtschaft letztendlich wieder einmal durch eine Art sozialistische Enteignung zugunsten von zur Erhaltung der eigenen Macht notwendigen (meist fast asozialen)Stimmviehs abgestraft werden müssen.


Somit wird die wohl Notwendigkeit und damit die Einsicht größer, unsichtbares Vermögen durch z.B. Edelmetalle zu bilden.

Dieses ebenfalls aus Sicht der solzialen Politiker wird dann wohl als Gegenreaktion zur Verhinderung dieses frevelhaften und asozialen ( weil sich vor Verlusten schützenden)Tuns dazu führen müssen, die MWSt. auf Gold etc. einzuführen oder zurück zu einer Art Goldverbot zu kommen.

In Schweden hat man bereits zur totalen Kontrolle des Bürgers praktisch das Bargeld abgeschafft..


Also, weg mit den Konten und zurück zum Unterirdischem oder zum Einbunkern von Schrottautos in der verzweifelten Hoffnung auf noch naivere Nachsammeler von Altautos als man selber schon gewesen ist......
 
aus der Diskussion: Bei Europas Bürgern sind 3853 Milliarden zu holen
Autor (Datum des Eintrages): Nannsen  (28.01.14 12:15:35)
Beitrag: 10 von 29 (ID:46322937)
Alle Angaben ohne Gewähr © wallstreetONLINE