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<p align=justify>Die Beteiligungsgesellschaft <b><a href=http://www.wallstreet-online.de/si/charts/chart.php?woid=8837 TARGET=wosi>Augusta Technologies</a></b> senkt erneut ihre Prognosen für das Jahr 2001. Das Unternehmen erwartet demnach einen Umsatz von 285 Mio. Euro nach zuvor bereits revidierten Planungen von 316 Mio. Euro. Zur Entwicklung des Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) kann man bei Augusta gegenüber wallstreet:online keine genauen Angaben machen, es werde jedenfalls auch korrigiert, heißt es. Das Ergebnis pro Aktie nach Goodwillabschreibungen wird mit einem Wert zwischen 0,20 und 0,30 Euro ebenfalls unter den Erwartungen bleiben.</p><p align=justify>Zu Jahresbeginn plante Augusta mit einem Jahresumsatz von 327,7 Mio. Euro und einem Ebit von 37,9 Mio. Euro. Diese Zahlen wurden im Juni auf Grund der Beastungen der Telekommunikationstochter <b><a href=http://www.wallstreet-online.de/si/charts/chart.php?woid=23501 TARGET=wosi>Pandatel</a></b> bereits auf die bislang gültige Umsatzerwartung von 316 Mio. Euro bei einem Ebit von 27 Mio. Euro. </p><p align=justify>Als Ursache für die erneute Korrektur gibt das Unternehmen die konjunkturelle Abschwächung an. Dennoch konnte man den Umsatz in den ersten neun Monaten des Jahres gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 33,3 Prozent auf 193 Mio. Euro steigern. Es sei jedoch nicht gelungen, mit dem Wachstum der einzelnen Unternehmensteile die Abschwächung der Konjunktur auszugleichen.
<br><br>Autor: Gerrit Nawracala (© wallstreet:online AG),09:24 18.10.2001</p>
 
aus der Diskussion: Augusta muss Planungen erneut revidieren
Autor (Datum des Eintrages): Nachrichten  (18.10.01 09:25:01)
Beitrag: 1 von 1 (ID:4665615)
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