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Amerikaner an Swissair interessiert
Neue Hoffnung für die Swissair: Lässt die Texas Pacific Group noch mehr Geld fliessen?


Die «neue Crossair» wird massiv mehr finanzielle Mittel benötigen, als der Kredit von UBS und Credit Suisse ausmacht. Die UBS bestätigte am Donnerstag Kontakte zur US-Investmentgesellschaft Texas Pacific Group.

Infobox Die Texas Pacific Group
Dossier Swissair

Die UBS habe Kenntnis von einem entsprechenden Schreiben, sagte UBS-Sprecherin Larissa Alghisi zu einem Bericht der «HandelsZeitung». Über den Inhalt der Anfrage machte sie keine Angaben.
Am Mittwoch waren Gerüchte über ein Interesse der internationalen Investmentgesellschaft an der Swissair aufgetaucht. Texas Pacific habe sieben Milliarden Dollar für die Luftverkehrsholding geboten, hiess es. Weder Swissair noch Texas Pacific hatten dazu Stellung genommen.

Die beiden Grossbanken UBS und Credit Suisse Group suchen eine möglichst breite Abstützung der Crossair-Beteiligung. Einige potenzielle Investoren hätten bereits ihr Interesse bekundet.

Auch der Bund kann sich eine Beteiligung unter gewissen Bedingungen vorstellen: Eine Neubeurteilung seiner bisher zurückhaltenden Position sei möglich, falls die neue Gesellschaft einen Businessplan mit nachhaltiger Perspektive vorlege und die Privatwirtschaft mitmache. Die Crossair beabsichtigt, ihr Kapital zu erhöhen. Firmensprecher Andreas Schwander konnte allerdings noch nichts über deren Höhe sagen.

Swissair-Sprecher Jean-Claude Donzel bestätigte, dass die Swissair unterdessen auch in den USA und Kanada Gläubigerschutz erhalten hat. Dieser richte sich nach dem so genannten Chapter 11 des amerikanischen Konkursrechts. Damit sei sicher gestellt, dass die Swissair für die laufenden Geschäfte weiter beliefert werde.



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Texas Pacific Group
Die amerikanische Investmentgesellschaft Texas Pacific Group war schon bei der Sanierung von Bally mit dabei. Sie hat zudem Erfahrung mit Airlines. Anfangs 90er Jahre sorgte die Texas Pacific Group für den Turnaround der maroden Continental Airlines, die jedoch wie viele US-Airlines inzwischen wieder in Schwierigkeiten steckt. Beim erfolgreichen Billigflieger Ryanair amtet ein Firmenvertreter als Verwaltungsratspräsident.

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Quelle:
http://www.tages-anzeiger.ch/ta/taOnlineRubrikArtikel?ArtId=…
 
aus der Diskussion: SWISSAIR, kommt von 187 € > Montag, kommt Finanzielle...........
Autor (Datum des Eintrages): Stefan1HD1  (18.10.01 18:51:23)
Beitrag: 3 von 15 (ID:4671608)
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