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weiß jemand, ob sich durch das 300 Mio. Euro Darlehen an HIT irgendeine beherrschende Stellung bei HIT ergibt und der Insovenzverwalter dann auch auf die HIT durchgreifen kann, sozusagen zum "Konsolidieren"?

Wurde denn in den bisherigen von Prokon veröffentlichten GuV-Daten zu HIT auf der Aufwandseite der Zinsaufwand (irgendwo war die Rede von 10% Zinsen auf 300 Mio.) mit eingerechnet? Und wenn ja, wo findet man dann den Ertrag bei den GRI wieder?
 
aus der Diskussion: Prokon Genussrechte
Autor (Datum des Eintrages): kupon1  (07.04.14 12:49:08)
Beitrag: 2,057 von 8,772 (ID:46778811)
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