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Erst Qualität, dann Quantität_01
Zitat von chen-men Beitrag anzeigen
Soweit ich weiß, haben die Norweger das selbst angeboten -
So viel ich vom Bundesministerium für Umweltschutz und Reaktorsicherheit weiß aus dem Jahr 2010, ist diese Idee, deutschen Strom in Norwegen zu speichern, eine deutsche Idee gewesen, die den Norwegern überrascht angetragen wurde. Die Norweger mußten drüber nachdenken. Technisch gesehen aber, und wenn man die EE gesamteuropäisch begreift oder begreifen will, sind gestaute Fjorde als die große europäische Gesamtbatterie durchaus machbar oder vielleicht sogar sehr effizient. Man muß nur entsprechend viel mit HGÜ verkabeln. Strom noch aus der Sahara via HGÜ nach Norwegen geleitet, 1% Übertragungsverlust pro 100 km, und mit Algerien und Norwegen muß man sich gut stellen.

Zitat von chen-men Beitrag anzeigen
die Speicherseen auf verschiedener Höhe gibt es bereits (Wasserkraft, die von deutschen Cleverles - etwa Stadtwerke Tüb. - hier gewissermaßen zum 2.Mal als "Öko-Strom" verkauft wird): Nötig sind "nur" Leitungen von N-Deutschland / Dänemark nach dort, und Umrüstung zu Pumpspeichern, überwiegend wohl eine Frage der Steuerung. Aber mit Speicherung wird Windstrom "grundlastfähig", und das scheint diversen großen "Spielern" nicht zu passen.

http://forum.spiegel.de/showthread.php?t=113383&page=23

man kann dafür auch für die nordseeküste 1000m hohe wassertürme erfinden die sich bei stromüberschuss vollpumpen und bei mehrbedarf unten wasser lassen um eine turbine zu betreiben :confused:

mal guckn was heut bei maybrit illner rauskommt vllt gibts neue ideen denn wenn nicht wind pustet bleibt teure hgü leider leer :(
 
aus der Diskussion: welche haushaltgeräte mit wechselstrom nutzt ihr häufig ?
Autor (Datum des Eintrages): Manaserv  (10.04.14 21:48:03)
Beitrag: 30 von 31 (ID:46804163)
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