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[posting]46880262[/posting]An die FvPler: Willkommen in der Realität. Enjoy your stay.
Die Vermittlung "Freunde helfen Freunden" wird es nicht geben, das häten die FvPler hier schon vor langer Zeit lernen können.

Der Punkte "Wahlen zum Vorstand" ist der acid-test für die Rodbertus-Prophezeiung, dass sich der FvPeV in verschiedene Gruppen aufteilen wird (hard-core ökos, teils grenzdebile Senioren mit zuviel Zeit, Mitarbeiter der PROKON, die den FvPeV zur Arbeitsplatzsicherung einspannen und Rodbertus auf dem Laufenden halten). Um die Mitarbeiter zu ködern, wollen sich die FvPler bei Penzlin einsetzen. Penzlin hat wahrscheinlich noch nie ein Mandat gehabt, dass für soviel Komik sorgt. Von Rodbertus und den FvP wird er noch seinen Enkeln erzählen - hoffentlich kann er dann vor lauter Lachen noch sein Wasser halten.

"Vereinssatzung:Umlage": da geht die Angst um. Reichen die Vereinsbeiträge für die Arbeit der RA Madsen et.al. oder geht mittendrin das Geld aus? Will der Vorstand haften? Wer will in den Vorstand, wer will wieder raus?

Bei den Punkten fehlte noch bei den FvPlern: Gemeinnützigkeit ist ausgeschlossen, die Stiftung Warentest wird auch künftig nicht als PR-Agentur in Erscheinung treten, Umwandlung in eine Genossenschaft interessiert keine andere Gläubigergruppe.

Adressdaten aller GRI: von Datenschutz halten die FvPler vermutlich immer nur dann was, wenn sie gerade selbst keine Daten brauchen. Die Umwandlung in eine Genossenschaft interessiert auch nur die FvPler. Und was die Banken angeht: unabhängig davon, dass die Kredite nicht hoch sind, können die Banken alles verlangen, was sie wollen. Denn sie sind abgesichert und in einer sehr komfortablen Verhandlungsposition.
 
aus der Diskussion: Prokon Genussrechte
Autor (Datum des Eintrages): sam252  (27.04.14 07:18:33)
Beitrag: 2,240 von 8,772 (ID:46880720)
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