Stimmt! Der bedeutende Anteil ist bei den Töchtern. Noch hat die AG die Töchter mit den Verbriefungen und dem bedeutenden Anteil von Erbpachtgrundstücken. Und von den Verbriefungen muss nur die zweite refinanziert werden. So wie ich es verstanden habe, sollen die Grundstücke von der immofori AG verwaltet werden. Mit Sicherheit eine Kosteneinsparung. Wenn die Refinanzierung scheitert, könnte ein Verkaufszwang entstehen. Die Erbpachtgrundstücke werden kein Ladenhüter sein. Die Frage bleibt, ob der Investor (oder die Investoren) die Grundstücke einzeln, zusammen mit der jeweiligen Tochter oder sogar mit der AG haben will. Die Frage bleibt, ob die Verlustvorträge so relevant sein könnten, dass ein Investor die Einstellung des Geschäftsbetriebes stoppen würde. Oder ist die betriebsbedingte Kündigung der Mitarbeiter entscheidender? Wenn ein Investor zu den jetzigen Bedingungen Aktien erwirbt, könnte er seine Investition über die Rettung der AG und der damit verbundenen Kurssteigerung sofort als Gewinn zurückerhalten. |
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aus der Diskussion: | Vivacon - 100% Chance mit Ansage ! |
Autor (Datum des Eintrages): | HugoH64 (22.06.14 23:20:54) |
Beitrag: | 33,088 von 33,144 (ID:47191626) |
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