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Nun, ich verstehe die ganze Aufregung nicht. Da haben sie den Verlust halbiert und dank der Spiele-Konsolen mehr eingenommen. Nur weil "Analysten" mehr erwartet hatten wird der Kurs mit einem Minus von mehr als 18 Prozent abgestraft? Jeder weiss doch, dass immer alles anders kommt und meistens als man denkt. Soll heissen: es gibt am Markt immer wieder mal Probleme die einem Unternehmen das Leben schwer machen. Meine Meinung dazu ist, dass AMD einen guten Job gemacht hat und somit erfolgreich den Verlust halbiert hat. Wenn man jetzt noch die Spekulation zu Nintendo hinzu nimmt und die Erwartungen von AMD für das nächste Quartal, so bin ich da sehr optimistisch das sie auf einen guten Weg sind. In Anbetracht der Grösse dieses Unternehmens und die damit verbundenen Kosten, sollten all die Analysten einmal in sich gehen und ihre Meinungen nochmal überdenken bevor sie diese an die Öffentlichkeit bringen. Denn eines sollte ja jedem einleuchten, um am Markt bestehen zu können oder besser gesagt um am Markt wieder bestehen zu können, braucht es gute Ideen, den nötigen Zugang zum Markt (Verbraucher), genügend Fachpersonal, Rohstoffe, Transportmittel, Energielieferanten und und und... . Ich muss hier wohl niemanden erklären was Infrastruktur bedeutet und jeder weiss bestimmt auch das all das auch bezahlt werden will. Um zum Punkt zu kommen. Gut Ding will weile haben und da sind nervöse Analysten ebenso wenig eine Hilfe wie nervöse Investoren. Das ist meine Meinung dazu und ich wollte es mal gesagt haben.
 
aus der Diskussion: AMD auf dem Weg zum Earnings-Crossover mit Intel
Autor (Datum des Eintrages): elementar01  (19.07.14 19:43:19)
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