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Zum Abschluss der m:access-Konferenz stellte Klaus Bullmann, Vorstand von Pro DV sein Unternehmen vor. Erfahrene Small-Cap-Experten kennen das Unternehmen sicher noch von früher, die Gesellschaft kam im März 2000 – also unmittelbar vor dem Platzen der New-Economy-Blase – an den Neuen Markt. Mittlerweile bewegt sich Pro DV mit einem Börsenwert von rund 1,5 Mio. Euro weit unterhalb der Wahrnehmungsschwelle der meisten Investoren. Dabei agieren die Dortmunder in einem Bereich, der momentan brandaktuell ist: Pro DV ist mit seinen IT-Lösungen spezialisiert auf Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe – Thema ist also das Krisenmanagement bei Großschadenslagen wie Terror oder Seuchen. Gerade der Ebola-Virus könnte das Interesse an der Pro DV-Aktie steigern. Im laufenden Jahr möchte Bullmann die Gesamtleistung von 2,9 auf mehr als 3 Mio. Euro hieven – bei einer Umsatzrendite von etwa fünf Prozent. Im kommenden Jahr strebt der Manager hier sogar eine Bandbreite von fünf bis zehn Prozent an. „Wir bewegen uns hier in die richtige Richtung und haben einen ordentlichen Verlustvortrag“, sagt Bullmann. Brutto und netto klaffen bei Pro DV also nicht all zu weit auseinander. An der Börse ist bislang noch niemand auf das Papier aufmerksam geworden, auch wenn die Halbjahreszahlen bereits ganz ordentlich aussahen. Mit 35 Cent bewegt sich der Micro Cap im tiefsten Penny-Stock-Terrain. „Das kann man vergessen“, frotzelt sogar Bullmann über das mickrige Niveau. Boersengefluester.de ist dennoch neugierig geworden und nimmt das Papier neu in sein Coverage-Universum DataSelect auf.
 
aus der Diskussion: PRO DV SOFTWARE ;-)
Autor (Datum des Eintrages): Swiftnick  (13.10.14 08:50:50)
Beitrag: 557 von 1,324 (ID:48016228)
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