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SMA hat bereits heute einen Auslandsanteil von 70%. über die zukunft wird nicht in deutschland entschieden.
die frage lautet her kann sich SMA dauerhaft als globaler Zulieferer etablieren?
Auch Produktionsverlagerungen sollten dabiei kein tabu sein.
hierfür fehlt allerdings das geld, aber auch das mindset.
SMA hat wertvolle jahre verloren, was die anpassung an ein marktumfeld angeht. leider.
kleiner exkurs

wenn ich jetzt spontan lese, das man nicht unerhebliche forderungen abschreiben muss, sagt mir dies folgendes

zum einen passiert dies nicht in 4 wochen zwischen q meldung und gewinnwarnung. traurig.
zum anderen heißt dies, dass im forderungsmanagement einiges schiefläuft. unser heutige ceo war vorher cfo. wenn er nicht die verantwortung tragen muss wer dann. der kleine abteilungsleiter.

urbon kauft für euro 360.000 euro aktien. tut er dies wegen sma oder um seinen arsch zu retten? 360.000 sind bei einer vertragsverlängerung mit möglichen cash out wegen auflösung keine große summe. da geht es dann in den millionenbereich, zumal bei einem managementwechsel, der kurs sofort anziehen dürfte, was seinem investment gut tun würde.

der gehört definitiv weg wegen erfolglosigkeit und kapitalvernichtung!
 
aus der Diskussion: SMA -Weltmarktführer bei Wechselrichtern
Autor (Datum des Eintrages): mediacool  (12.12.14 08:00:21)
Beitrag: 2,224 von 3,666 (ID:48552800)
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