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Im "Handelsblatt" von gestern stand, daß die Mehrheit der Dewisen-Händler von einem fallenden Euro überzeugt sind und entsprechend dagegen "wetten" speziell Hedgefonds, die sich aktuell eine goldene Nase machen.

Aber es liege auch eine gewaltige Gefahr darin, zu tun, was "alle" tun.

Natürlich sei die Chance der "selffullfilling Prophecy" groß, aber eben auch gefährlich.

Die Null-Zins-Politik habe nicht nur Vorteile, sie ermögliche auch Mißbrauch.

Wie halt überall.

Als ich den Artikel gelesen hab, war der Euro noch auf 1,08/1,09
Nun tuckert er bei 1,05/1,06 herum. Da war also "Overnight" ganz schön was los.

Klein-Zocker werden aber wohl kaum übers Wochenende drin bleiben. Also raus und am Montag wieder rein. Leichter öfter den Spread bezahlen als das über WE-Risiko.

Und dieses mindestens 1 mal pro Woche Spread, ist das, was LUS vereinnahmt auf immer wieder die selbe Position.

Franz
 
aus der Diskussion: Lang & Schwarz, LS1LUS ehemals WKN 645932 - LS-X
Autor (Datum des Eintrages): francescoDC  (10.04.15 14:19:56)
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