Fenster schließen  |  Fenster drucken

Als ob sich ein paar Herren die Welt untereinander aufgeteilt hätten... hmmm...

Ehrlich gesagt, es war doch noch nie anders. Wenn man in hohen Positionen sitzt, hat man das Bedürfnis die Wirkung seiner Macht zu spüren.

Ehrlich gesagt: Die ganze Weltwirtschaft ist doch nur ein grossen Strategiespiel mit Millionen von Mitspielern. Der Witz ist nur, dass es nie jemand gewinnen können wird, weil es zu viele Elemente im Spiel gibt, und weil ein Menschenleben nicht lang genug dauert um ein wirtschaftliches Imperium zu vollenden. Sobald es weitervererbt wird, fehlt dem Nachfolger des nötige Talent, um es weiterhin schneller wachsen zu lassen als die Restwirtschaft.

Wer weiss, ob es nicht ein paar Elemente gibt die im Spiel mogeln, oder gar Spielzüge machen, die für die meisten Mitspieler unsichtbar sind.

Für die meisten Menschen bleiben die Züge der wichtigsten Schnürchenzieher unsichtbar. Man kriegt als Börsianer jedoch ein Gefühl dafür. Daran gewöhnt man sich leider. Man kann die Züge der grossen nicht beeinflussen, man kann nur davon profitieren. (wenn man die Strategie errät)

Die mystischen Erklärungen halte ich für übertrieben. Sie gehören dem Bereich des Okkultismus an.
Genauso übertrieben finde ich das Zeug mit der 23.

Depotmaster
 
aus der Diskussion: Der Wahnsinn von Amerika
Autor (Datum des Eintrages): Depotmaster  (26.11.01 12:47:28)
Beitrag: 563 von 634 (ID:4972961)
Alle Angaben ohne Gewähr © wallstreetONLINE