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ansätze zur aufstellung von hypothesen zur freien marktverweigerung - metaboxismus

erst jetzt, 70 jahre nach einführung des radios in den freien markt, veranstalten radiosender ereignisse, die im fernsehen übertragen werden.
warum gab es das nicht füher? und: was passiert da?

der mensch, als sender und empfänger in allen lebenslagen geboren, beginnt, um sich herum einen haufen technik zusammenzuscharen, damit seinen empfang und die reichweite seiner sendungen verbessernd. in ermangelung großer ereignisse werden solche inszeniert, der aufenthalt auf dem planeten erde für das wesen mensch so erträglicher und spannender gemacht. den intendanten geht es dabei finanziell gut. allein, sie müssen mit ihren kostenintensiven und -spendenden gespenstern leben. verfolgungswahn und andere seltsame verhaltensweisen plagen deswegen so manchen intendanten und nicht selten auch solche, die sich dafür halten. (tip: herrliche einblicke vermittelt in diesem fall malkovich)

sofern sich märkte überhaupt irgendetwas verweigern, dann nur aus selbsterhaltender trägheit, deren quelle lethargisch ist. der vor dieser lethargie flüchtende mensch ist der beste konsument, denn er ist der reisende konsument, der geschäftige konsument, der konsument, der heute nicht auf den pfennig schaut, da er sich morgen schon wieder an einem anderen ort befindet.

to be continued...
 
aus der Diskussion: Met@boxismus - Hypothesen zur Freien Marktverweigerung
Autor (Datum des Eintrages): partiesan  (03.12.01 00:34:16)
Beitrag: 23 von 55 (ID:5017865)
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