Hallo in die Runde, kann mir jemand etwas zu Optionen erklären, das ich nicht verstehe? Ich weiß, dass Optionen eigentlich nicht gehandelt werden um sie einzulösen, sodern wegen der Kursschwankungen der Option selbst. Aber: Wenn eine Option ihre Fälligkeit erreicht, ohne den Knock-out übersprungen zu haben, muss sie doch vom Emittent eingelöst werden, oder? Beispiel: WKN DG5M2J ein Turbo auf den Dax. Stand 30.7., 13:00 Geld: 11,19 Knock Out 10175 Hebel: 10,32 Basispreis 10175 Fälligkeit: 31.7., also morgen Der Dax steht gerade bei 11270 (ca.)Sofern er da bleibt, warum kaufen dann nicht alle eine solche Option? Ich rechne: Kaufpreis: 11,19 Morgen einlösen, hieße Daxpreis 11270 - Kaufpreis 10175 = 1095 - 11,19 = 1083,81 € Rohgewinn, abzgl Ausgabeaufschläge etc. Wenn es so einfach wäre, würdens ja alle machen. Aber ich verstehe nicht, wo ich falsch rechne. Kann jemand helfen? Grüße harv PS: Wie sehr ich Anfänger bin, brauche ich jetzt wohl nicht mehr schreiben? |
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aus der Diskussion: | Anfängerfrage: Berechnung von Optionen |
Autor (Datum des Eintrages): | harvey15 (30.07.15 13:57:36) |
Beitrag: | 1 von 10 (ID:50298969) |
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