Fenster schließen  |  Fenster drucken

Ich hab am 24.7. einen Teil meiner Bene Aktien verkauft für 1,80 , weil der Kurs so angestiegen war, dass ich es attraktiv fand, ich hab abends um halb acht online im Sekundenhandel verkauft, erhielt von meiner Bank die Bestätigung und die Gutschrift.
Am 30.7. wurde ich jetzt telefonisch und auch schriftlich informiert, dass es bei Bene einen Reverse-Split 25:2 gegeben habe und ich jetzt mit 70 Aktien im Minus sei und es jetzt ausgleichen müsse, indem ich Aktien zu dem jetzigen Kurs von 2,40 dazu erwerbe bis mein negativer Aktienstand ausgeglichen sei?

Muss ich tatsächlich die Verantwortung dafür übernehmen, dass die Firma einen Reverse-Split zum 24.7. durchführt und der Online-Handel oder die Bank das nicht realisiert?

Normalerweise kann ich nicht mehr Aktien verkaufen als ich habe. Das war aber kein Problem, es war für mich nicht ersichtlich, was da geschehen sein könnte. Und es war auch keine exorbitante Menge.

Ich wäre sehr dankbar für eine kompetente Auskunft diesbezüglich, weil die einfache Rückabwicklung des Verkaufs und die Gutschrift der Aktien zum Portfolio macht die Bank nicht mit.

mfG
Gladiole
 
aus der Diskussion: Verkauf unter Reverse-Split
Autor (Datum des Eintrages): Gladiole  (30.07.15 15:24:39)
Beitrag: 1 von 3 (ID:50299809)
Alle Angaben ohne Gewähr © wallstreetONLINE