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[posting]50521662[/posting]Von D verlangt Makron Tabubrüche. Und was will er geben? Auch F nimmt anscheinend nur 8 % der Flüchtlinge auf, viel weniger als ihr Anteil an Anzahl EU-Einwohner hergeben würde. D trägt -wie fast immer- die Hauptlast. Wenn es aber ums profitieren geht, dann schreien gerade diese Länder "hier". Die Währungsunion war von Anfang an zum Scheitern verurteilt, das haben auch genug Leute gewusst, nur eben der Durchschnittsmichel nicht. Solche Artikel sind frustrierend. Ich sage: entweder/oder: entweder wir machen eine tatsächliche (politisch/wirtschaftliche/finanziell) Einheit mit allen Vor- und Nachteilen. Oder aber wir lösen diesen Verbund wieder auf, egal, was das kostet. Alles andere wird nur noch teurer.


http://www.bild.de/politik/ausland/fluechtlingshilfe/die-dru…
 
aus der Diskussion: Das große Ganze - was Politik, Zentralbanken, Trends, Medien und Gesellschaft mit Aktien, Rohstoffen
Autor (Datum des Eintrages): Werwolf2000  (31.08.15 08:28:35)
Beitrag: 4,561 von 172,447 (ID:50521956)
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