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[posting]52347333[/posting]
Zitat von HelicopterBen:
Zitat von Standuhr: Jetzt noch 14000 Euronen im Eimer.

Das übersteigt meine Gewinne in 2016 noch ganz schön............................:cry:

weia. Es liegt sogar über meinem aktuellen 2016-er plus. Auch ich mußte, in der Spitze, 2-3 k drag down „ertragen“, aber 14 k ist wummm.

Was dabei im Rückblick immer am unschönsten ist, alle Ideen die man hatte:

* zu 9970 raus und kleineres Minus ausbuchen
* zu 9950 heute früh Gesamtposi drehen

sind im Rückspiegel weit besser unter dem Strich als das, was man dann tatsächlich tut. Hilft dann aber eben nichts.

Zukünftig: setze Dir ein maximales drag down, das strikt eingehalten wird, und eine maximale Positionsgröße. Ab da wird nicht mehr nachgekauft, und bei nächster Gelegenheit liquidiert, ohne wenn und aber.
Um sich in diesen Sachverhalt selbst reinzuzwingen, einfach den Betrag auf dem cfd-Konto dem persönlichen Limit entsprechend begrenzen:

Beispiel, wenn das Limit 3 k sind, und die Positionsgröße 20, dann muss die Margin auf 40*200 (wenn Dein Anbieter, wie meiner, z.B. 2% Margin verlangt), und das Stop auf 3000/20=150 unter Einstand.
Stop gleich bei der Auftragserteilung einpflegen, und bei den „click market“-Aufträgen sofort danach in die Position einpflegen.
Ohne Limit würde die Position in der Konfiguration wie oben beschrieben bei -200 Punkten zwangsgeschlossen, auch das kann man machen, ist aber dann schon sehr viel Holz auf einen Schlag.

Ansonsten, mach kleine Tradingpause zum cooling down. Wenn man erst mal beginnt emotional zu handeln hat man schon verloren. Dann steigt man zwingend nahe dem Maximalverlust aus. Marktpsychologie...:cry:


Da haste recht!
 
aus der Diskussion: Tages-Trading-Chancen am Mittwoch den 04.05.2016
Autor (Datum des Eintrages): UndWeiterGehts2011  (04.05.16 23:54:13)
Beitrag: 457 von 465 (ID:52347597)
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