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Eben, dies sind Ihre Angelegenheiten.

Die Frage ist, ob Greespan wirklich so denkt. Der FTSE 100 hat soeben Vor-Brexit Niveaus erreicht. Der Dax und Eurostoxx notieren noch mind. 5 % darunter. Gut, das Pfund ist noch weit unter dem Donnerstagkurs und man könnte jetzt bezüglich Exportvorteil etc. philosphieren .... Aber was hat den GB eigentlich noch für eine industrielle Basis, die in der Lage wäre, den eventuellen Dienstleistungsknick in London durch günstige Währungenverhältnisse aufzufangen ... ?
Man kann da schon auf die Idee kommen, dass der große Bruder jetzt unterstüzend eingreift und die Briten zumindest kurz-mittelfristig gar keine negativen Auswirkungen spüren werden, im Gegenteil. Dies würde natürlich bei anderen Staaten Austrittsträume entfachen, unterstützt durch : wir Briten haben es ja euch schon immer gesagt.
Ende EU, Ami happy und kann sich im wirtschaftlichen Verdrängungswettbewerb ganz auf Asien konzentrieren....
 
aus der Diskussion: Anhaltende Sprachlosigkeit: EX-Notenbankchef Greenspan nennt Brexit einen „entsetzlichen Fehler&quot
Autor (Datum des Eintrages): Maggi2097  (29.06.16 20:15:14)
Beitrag: 6 von 6 (ID:52725514)
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