[posting]53684928[/posting] Zitat von Kalchas: Es ist ja nun offensichtlich, dass Müller nicht teilen will. Das gilt dann insbesondere für die Nutzung der steuerlichen Verlustvortträge. Sogar das operative Geschäft wurde abgegeben. Verzichten wird er auf eine Nutzung nun auch nicht. Da liegt es nahe, dass dies nach einem Squeeze Out erfolgen soll. Wirtschaftlich ist das unsinnig, aber wenn der Großaktinör meint, sich und allen anderen Aktionären zu schaden, dann kann er das tun. Der "Endspiel-Studie" von Solventis war zu entnehmen, dass es einen Gesetzentwurf zur Neuausrichtung der steuerlichen Verlustverrechnung gibt, so dass Verlustvorträge bei Anteilserhöhungen nicht mehr verfallen können. Ich habe mal ein wenig gegoogelt. Das Thema scheint auf einem fortgeschrittenem Weg zu sein: https://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Downloads/… http://mobile.deloitte-tax-news.de/steuern/unternehmensteuer… |
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aus der Diskussion: | Die nächsten 10 Jahre - jetzt unter - SACHSENMILCH *A0DRXC* |
Autor (Datum des Eintrages): | straßenköter (13.11.16 21:00:46) |
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