Hallo, ich würde gerne ein neues Thema aufmachen und zwar im Hinblick auf die 16 Wochen Anomalie, die Herr Gebert als Börsen-Strategie publiziert hat. Hier geht es unter anderem darum, das der DAX in der 13-15 Woche die größten Gewinne einfährt (siehe Link zum Artikel) http://www.focus.de/finanzen/boerse/16-wochen-regel-so-funkt… Meiner Meinung nach scheint dies ein Effekt der residuelle Wertentwicklung zu sein. Mein Verständnis der residuelle Wertentwicklung: Aktien deren Wertentwicklung zum Sektor zurückliegt, starten eine Aufholjagd, welche etwa 16 Wochen dauert (Stichwort: Markteffizenz) Die dynamischste Entwicklung findet in den Wochen 13 - 15 statt. http://www.mmwarburg.de/system/galleries/download/research.m… Möglicherweise spiegelt sich die kumulierte Aufholjagd aller betroffenen Aktien in der Wertentwicklung des DAX wieder. Was haltet Ihr von dieser Theorie? |
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aus der Diskussion: | 16 Wochen Anomalie nach Thomas Gebert |
Autor (Datum des Eintrages): | surfenhawaii (20.01.17 11:04:20) |
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