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Es gibt 2 Geschäftsbereiche (lt. Eigenaussage):
- Minerals Processing, also der hier wirklich interessante Bereich und..
- Metals, Energy & Water

Die Idee ist, dass man bei 1.0g Gold in 1.0 Tonne Erz einfach nicht um die Anlagen und/oder Maschinen und das Prozess-Knowhow ("Recoveries") von OTE - oder einem Wettbewerber - herumkommt, zumindest nur schwer (i.S.v. "Me too!").

Laut dem NRH-(Natural Resource Holdings)-Report "2013 Ranking Gold Mines & Deposits" http://www.visualcapitalist.com/wp-content/uploads/2013/11/g… liegt der Durchschnitts-Goldgehalt bei 1.01g/t in den betrachteten 580 Lagerstätten mit mehr als 1m oz Au Resourcen; was natürlich von vielen Parametern abhängt, v.a. dem Goldpreis, aber auch von technologischen Faktoren. Dieser Durchschnittswert ändert sich also von Jahr zu Jahr, siehe dort S.13/40.

Das gute ist nun: je höher der Goldpreis, um so niedriger der Gold-Gehalt in Reserven und Resourcen, umso mehr besteht - tendenziell - Investitionsbedarf, und wenn's auch nur mal Wartung und Inspektion von aussen ist, und bei der Gelegenheit man auch noch mal über dies und das reden könnte...

Und was für Au gilt, gilt dann demnach auch für Cu und Ag (Silber) usw.
 
aus der Diskussion: Anlagen- und Maschinenbau für Minenbetreiber etc.
Autor (Datum des Eintrages): faultcode  (08.02.17 21:42:34)
Beitrag: 3 von 117 (ID:54275267)
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