[posting]54483267[/posting] Zitat von peetz11: Kaum nachbesserung? Gemäß diesem video entsteht ein erheblicher nachbesserungsaufwand (ab min 2:20) Das wundert mich auch etwas, wie man diese Figur ab 5,95 € verkaufen kann, wenn wirklich manuell nachgebessert wird. Ich kann mir hier vorstellen, dass das schon etwas automatisiert wird und nicht einzeln per Pinsel, sondern zu 100erten in Tauchtechnik gearbeitet wird. Für's Video hat man das sicher bewusst in Handarbeit gezeigt, weil das wertiger wirkt. Andererseits siehst du hier https://www.studioline.de/de/fotoshootings-und-preise/3d-fot… was Unikate kosten. Also ab 5,95 € für den Massenmarkt bzw. Figuren von denen man tausende verkauft und ab 99 € bis 645 € für Unikate (Figuren von/für jedermann). Aus der heutigen Meldung: Das Besondere an Starambas 3D-Scannern ist die außergewöhnliche Farb- und Konturechtheit der mit ihnen durchgeführten Scans. Die Scans erübrigen zunehmend die bis dahin notwendige und im 3D-Gewerbe aufgrund der hohen Zeitkosten gefürchtete Nachbearbeitung der Scans. Das laufend optimierte Scanverfahren eröffnet nachgelagerten Branchen der 3D-Industrie grundlegend neue Geschäftsmodelle. Aufgrund der hohen Nachbearbeitungskosten konnte sich z. B. der zunächst stark gehypte 3D-Selfie, also die dreidimensional ausgedruckte, farbechte Polymergipsfigur von jedermann als Geschäftsmodell anfangs nicht durchsetzen. Dies hat sich mit Starambas Scan-Technologie geändert, weshalb große 3D-Druckanbieter inzwischen wieder vermehrt auch auf das Endkonsumentengeschäft setzen. Staramba hatte ihre eigene 3D- Druckmanufaktur im Herbst 2016 an einen amerikanischen Investor veräußert, der sich Starambas Impulse durch den 3D-INSTAGRAPH(R) zunutze machen wusste. Man hat die eigenen 3D-Drucker-Manufaktur verkauft, nicht aber die 3D-Photogrammetrie-Scanner-Technik. Zum Verkauf hieß es im Oktober: Dabei werden der überwiegend mechanische 3D-Druck sowie die nachgelagerten Prozesse der manuellen Fertigstellung und Auslieferung allerdings künftig an den Käufer des Manufaktur-Teilbetriebes ausgelagert. Diese Bearbeitung erfolgt wahrscheinlich nicht mehr in Berlin, sondern in einem Land mit niedrigerem Lohnniveau. Oder in Berlin auf Basis geringfügiger Beschäftigung? |
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aus der Diskussion: | Ay caramba, Staramba! |
Autor (Datum des Eintrages): | Aktienangler (07.03.17 17:32:11) |
Beitrag: | 8 von 1,265 (ID:54485031) |
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