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Scheiterung wird weiter saniert

Die hellsoe AG, ein Konsortium aus Schriftstellern und Marktbeobachtern, teilt auf diesem Wege mit, dass mehrere Gespräche zur Sanierung des Mattes-Fonds, einer Tochter-Gesellschaft der Roger11-Trading und RSReifen DankeHerrDomeyer(TM)-AG trotz einiger Scheiterversuche noch immer andauren. Nach Informationen der PR-Abteilung der hellsoe AG finden diese unter anderem auch auf Titteneiland statt. Näheres ist jedoch nicht zu erfahren, da mehrere Bietergefechte ausgebrochen sind, die sich vermutlich über die gesamte Ferienzeit in "aller Herren Länder" erstrecken werden. Aus Insiderkreisen wurde lediglich bekannt, dass ein Großauftrag über die Lieferung von 1,8 Millionen Thermostaten für Heizdecken sowie ein weiterer Auftrag über 500 000 barrel Rollstuhl-Schmierstoff durch sogenannte "Strohmänner" vietnamesicher Herkunft frei erfunden wurden, um eine Geschäftstätigkeit der HubertHunold Bash Ltd. vorzutäuschen.
Der 89-jährige CEO der HubertHunold Bash Ltd, die vorgibt am NM-Bashkurse zu vertreiben, erlag nach Bekanntwerden der schweren Vorwürfe einem schweren Anfall von Herzflimmern und mußte dahingehend Titteneiland auf unbestimmte Zeit verlassen.
Mehrere, durch die hellsoe AG zur Informationsgewinnung positionierte Strohmänner in allen Geschäftsfeldern des hochinvestierten Mattes-Fonds teilten auf verdeckte Anfrage mit, dass der Preis des Kaufangebots der vom
Fonds gehaltenen Aktien der Met@box AG ohne wirkliche Nachfrage bereits nachhaltig zu steigen beginnt, wobei einige Informanten sogar von 14 (vierzehn) € sprachen, was verständlicherweise zu Verwechslungen in uninformierten Nachrichtenagenturen führte, die glaubten, es handele sich um die Angabe einer Uhrzeit.
Der Präsident von Titteneiland, den Vertretern der hellsoe AG hinreichend persönlich bekannt, versicherte unterdes, dass es dem gesamten Management des Mattes-Fonds an nichts fehle und keiner der hochrangigen Manager beabsichtige, die andauernden Gespräche zu beenden oder in irgendeiner Weise zum Abschluss zu bringen.
Kreise neutraler Marktbeobachter raten aus diesem Grund dringend zum Verkauf des eigenen Fernsehers. "Wer nicht wisse was das bedeutet" so ein Händler auf dem Frankfurter Börsenparkett "dem sei ohnehin nicht mehr zu helfen!"
Der Fernsehsender n-tv verzichtete nach langen internen Debatten auf die Informierung der verehrten Zuseherschaft über diese hochbrisanten und hochaktuellen Informationen. In einem persönlichen Gespräch teilte Katja Dofel auf die berechtige Anfrage mit, warum der angesehene Fernsehsender hier bewusst Informationen verschweigt: "Wir sind doch nicht doof! Wenn keiner mehr nen Fernseher hat, kann uns doch keiner mehr sehen!"

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aus der Diskussion: met@box +++ infos and everything else +++ 020101 - 239
Autor (Datum des Eintrages): hellsoe  (07.02.02 15:41:37)
Beitrag: 585 von 977 (ID:5535021)
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