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hey er ist selber Schuld...
Bei -3K haben ihm diverse Leute schon gesagt das seine Methode kein Edge hat.
Weiterhin wurde ihm nahegelgt das zu lassen, es wäre ihm auch keiner böse wenn er es überdenkt und ans Zeichenbrett zurückkehrt.

Er hat jetzt 1 Jahr Geld verbrannt. Das Geld scheint ja noch zu gehen, sonst hätte er das vermutlich nicht getan. Es ist aber unglaublich schade um die Zeit, die bekommt man nämlich nie mehr wieder.
Er hat es geschafft 1 Jahr zu traden und NICHTS dabei zu lernen.

Bevor ihr jetzt anfangt das als Referenz dafür heran zu ziehen, "das es ja eh nicht klappt", lasst euch diese Fakten vorher durch die Denkspirale laufen.

- Er wurde gewarnt, von Leuten die vermutlich schon ein bisschen Ahnung haben
- Er hat nichts unternommen um besser zu werden, er hat unverändert weiter gemacht
- Er hat abgelehnt das abzubrechen, trotz mehrmaligen anratens der Kollegen hier
- Gegen Ende hat man die Frustration und Hilflosigkeit fast schon gespürt und er hat trotzdem weiter gemacht.

Ist das die Flexibilität die man beim handeln braucht?.
Das ist ein möglicher Grund, vielleicht genau der Grund, warum Leute versagen.

Nehmt diesen Thread eher als Warnung dafür, dass der Markt sich einen Scheiß für persönliche Meinungen, Sichten und "Konsistenz" interessiert.

Daytrading liegt nicht jedem, ich persönlich bin ein Verfechter vom Dreiklang. Daytrades machen, wenn sie sich anbieten. Ansonsten auf mehren Ebenen tätig sein. Kurzfristig, mittelfristig oder Wochenweise und natürlich ein Rentendepot. Außer natürlich ihr meint die Rente ist sicher...
 
aus der Diskussion: Die 1 Million Euro Herausforderung im Echtgeld-Trading
Autor (Datum des Eintrages): tradeaholic  (21.07.17 08:16:35)
Beitrag: 2,137 von 2,432 (ID:55367960)
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