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[posting]55555068[/posting]Die letzten beiden Postings widersprechen sich. Steigen die a-typischen Beschäftigungsverhältnisse, steigen demzufolge ganz natürlich auch die "Gesundheitskosten", da ja solch prekären Arbeitsverhältnisse ganz niedrige Löhne voraussetzen. Folglich spült das keine nennenswerten Beiträge für die Krankenkassen rein.

Hinzu kommt, daß Menschen mit Niedriglohn im Schnitt 7 Tage im Jahr länger "krank" sind.
 
aus der Diskussion: Die Zahl der Unterbeschäftigten wird im Juli 2017 auf 3.507.515 Personen beziffert
Autor (Datum des Eintrages): Inderhals  (19.08.17 11:29:20)
Beitrag: 14 von 29 (ID:55558245)
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