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"Dieser Erfolg war ganz wichtig. Erstens für die Psyche und zweitens für die Startgruppe", sagte der sichtlich erleichterte Hackl. Danach kündigte er an: "Jetzt fahre ich beim Rodeln einen Porsche." Die Experten des Sportwagenherstellers aus Zuffenhausen tüftelten für Hackl zwei Monate lang an "einer wirklich pfiffigen Lösung" bei der Verbesserung des streng geheimen Olympia-Schlittens.
 
aus der Diskussion: met@box +++ infos and everything else +++ 020101 - 239
Autor (Datum des Eintrages): baracoa  (11.02.02 13:15:35)
Beitrag: 621 von 977 (ID:5559539)
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