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[posting]55600042[/posting]Dieser Verkauf wird nach meinem Dafürhalten ohnehin in den Foren überbewertet. Frau Weispfenning hat das Paket ja bekanntermaßen von ihrem verstorbenen Mann geerbt (dem einen oder anderen hier dürfte Herr Weispfenning durch seine Shareholder Value AG und Stiftung bekannt sein).

Die Dame wird im November 80 Jahre alt. Da ist es ja nicht der absurdeste Gedanke, wenn sie oder ihr Vermögensverwalter dann mal auf die Idee kommt, den konzentrierten Aktien-Klumpen in einem Einzelwert zu reduzieren, den der verstorbene Value-Investor ihr hinterlassen hat.

In diesem Jahr hat zum einen der CEO massiv in Millionenhöhe SNP Aktien gekauft. Zum anderen hat eine 80-jährige Erbin das Klumpenpaket Aktien ihres verstorbenen Mannes reduziert. Es fällt mir schwer, daraus etwas Negatives zu konstruieren.
 
aus der Diskussion: SNP kaum beachtet
Autor (Datum des Eintrages): hzenger  (25.08.17 20:11:57)
Beitrag: 828 von 1,458 (ID:55600663)
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