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SALVE!

Ich war hier kurzfristig investiert, bin aber vor Monaten um 50 ausgestiegen.

Die Meldung um Projektverschiebung lässt mich heute auf Grundsätzliches zielen.

Ich frage mich, inwieweit ProDV eigentlich "Produkte" im Programm hat? Dort würde ein Skalierungseffekt möglich sein. EInmal herstellen, n-mal verkaufen.
Ich bekomme aber den Eindruck, dass die "Produkte" nur die Basis für ein Projekt sind, gewissermassen als Werkzeugkasten, und der eigentliche value add i Beratungsdienstleistung besteht.
--> Ist diese Sicht korrekt? Kann man das mit G&V-Zahlen belegen?

Weiterhin ist ProDV ziemlich deutschlastig. Kann man den Werkzeugkasetn auch im Ausland verkaufen?
--> Was sind dort die kritischen FAktoren?

Die Bude hat prima Verlustvorträge und agiert in einer Mega-Nische.
--> Seht ihr bei Vorstand und AR die Neigung, ganz neue Geschäftsfelder ins Boot zu holen, um die Enge zu beenden? Wie seht ihr den Einfluss des AR??

Ich finde es seltsam, dass der Vorstand nur sehr gering beteiligt ist.
--> Kenn jemand noch den Grund dafür? Wie ist es zu dieser Situation gekommen?

Bei der Finanzlage halte ich den Wert für das Eigenkapital für unwesendlich. Die ziemlich kappe Liquidität hingegen ist schon bedenklich. Umsatzeinbussen plus Kosten für Neueinstellungen können dort relativ schnell für Engpässe sorgen...

Petronius
 
aus der Diskussion: PRO DV SOFTWARE ;-)
Autor (Datum des Eintrages): Petronius  (31.08.17 19:09:47)
Beitrag: 1,088 von 1,324 (ID:55641260)
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