Vieleicht könnte man das Bilanzproblem in der Richtung lösen, das man 1. für Pioniere einen erheblichen Anteil an F&E Kosten "verlangt" (wie Du schon herausgestellt hast), wobei man einen Marktdurchschnittwert für alte und neue Technologieunternehmen finden müßte. 2. die F&E Ausgaben mit des laufenden Jahres als reinvestierte Gewinne des vorangegangen Jahres ansieht. Insofern wären die F&E Ausgaben keine Kosten sondern sondern einbehaltene Gewinne. Dann sind die Gesamtzahlen vielleicht immer noch rot, aber man bekommt ein Gefühl ob es eher die Morgenröte eine Pioniers ist, oder die Abendröte eines Unternehmens wo die Alteigentümer nur zum Kassemachen an die Börse gegangen sind. Gruß Martin |
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aus der Diskussion: | Das [b]PIONIER-Depot[/] oder "Wo kommen die Revolutionäre her?" |
Autor (Datum des Eintrages): | Forticus (02.03.00 17:50:06) |
Beitrag: | 19 von 20 (ID:558150) |
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