@all Hier kommt ein Testbericht über das neue Notebook von IPC am Ende ist auch noch ein Hinweis auf das neue Notebook von Gericom ;-)) EXKLUSIV Das 1. Pentium -4-Notebook im EMEDIA- Test! DAS DUELL: Der neue P4-Laptop gegen das schnellste PIII-Book Das neue P4-Book im Detail TOP-Ausstattung. Beim ersten P4- Notebook Europas hat sich IPC nicht lumpen lassen. Zur Vollausstattung gehören 512 MB Speicher, ein DVDDrive bzw. DVD/CD-RW-Kombilaufwerk und ein 16-MB ATI-Radeon-Grafikchip. Linke Seite des Notebooks: 10/100 Ethernet-Port für den Anschluss an PC - Netzwerke, ADSL & Kabel. Slot für PCCards. Rückseite: TV-Anschluss (S-Video), 2x USB, Parallel-Port (Druckeranschluss), eingebautes 56K-Modem, VGAAnschluss für externen Monitor. Front: Kontroll-Leuchten, FireWire-Port für Digi-Camcorder & Co, Buchse für Mikro & Speaker, Lautstärkerad. Ein kleines Logo am linken Rand verrät die Sensation: Unter dem bekannten Intel-Inside-Signet prangt der neue Schriftzug "pentium 4". E-MEDIA hat tatsächlich das erste Pentium -4- Notebook Europas auf dem Schreibtisch stehen! Durch einen Deal mit Notebook-Herstellern in Fernost hat diesmal der deutsche Notebook-Produzent Archtec/IPC die Nase weit vorn. Das neue IPC-Book mit der Bezeichnung Web@Note <../shop/produkte.asp?typ=NB> ist bereits ab 25. Jänner in den Shops (bei BIRG, Hartlauer, Niedermeyer, Pro/MakroMarkt) zu haben. Das erste P4-Book ist in zwei Grundkonfigurationen mit 1,6- oder 1,7-GHz-Chip zu haben. Einstiegspreis: EUR 2.190,-. Gewaltige Leistungssteigerung. E-MEDIA konnte es natürlich kaum erwarten, das Ding auf den Prüfstand zu stellen. Ergebnis eines ersten Tests mit drei Praxisanwendungen (Bildbearbeitung, MP3 encoden, Game-Performance): Die Leistungssteigerung gegenüber einem PIII-Notebook ist - allein aufgrund der höheren Taktrate - gewaltig. Als "Sparringpartner" für den 1,7-GHz-IPC-Laptop wählte E-MEDIA ein Gerät aus demselben Haus: Das MagicNote U war mit seinem 1,2-GHz-Pentium -III-Prozessor bisher das Flaggschiff der IPC-Modellreihe. Schneller geht`s mit einem Pentium -III-Prozessor einfach nicht. Das Test-Ergebnis auf einen Nenner gebracht: P4 schlägt PIII haushoch, zumindest wenn beide Laptops am Stromnetz hängen (aber dazu später). Desktop-Prozessor. Nach der bisherigen Intel-Roadmap hätte man eigentlich erst im Frühjahr (vermutlich Anfang März) mit den erste Pentium -4-Notebooks rechnen können. Der Grund: Erst zu diese Zeitpunkt soll der Mobile Pentium 4 für Notebooks aus der Taufe gehoben werden. Und wie schon beim Pentium III dürfte die Strom sparende Mobilvariante des Intel-Chips deutlich teurer ausfallen als die Desktop-Version. IPC (und andere) wollten natürlich nicht so lange warten. Und nutzten die Gunst der Stunde. Denn in Fernost arbeiteten Notebook- und Board-Entwickler seit geraumer Zeit an einer Möglichkeit, gewöhnliche Desktop-P4s, wie sie heute in PC-Towers verwendet werden, "Notebook-tauglich" zu machen. Das Hauptproblem bei der Verwendung eines Desktop-P4 war dabei der beträchtliche Energiehunger - und, damit verbunden, die Wärmeentwicklung des Power-Chips. Die Dimension des Unterschieds: Ein 1,7-GHz-Desktop-P4 "saugt" beachtliche 84 Watt, während sich ein 1,2-GHz-Desktop-PIII mit relativ genügsamen 30 Watt zufrieden gibt. Throttling-Technologie. Die Strategie der Notebook-Entwickler gegen das vorzeitige Auslaufen der Notebook- Energiereserven und den "Wärmetod" des verwendeten P4-Chips: * Zum einen bestückt man P4-Notebooks mit besseren Akkus. So steckt in IPCs P4-Book ein stattlicher 6.000- mAh-Akku, während sich das IPC MagicNote PIII mit 3.600-mAh bescheiden muss. * Zum anderen verwendet man eine Energiedrosselungsmethode, die an Intels SpeedStep-Technologie erinnert: Droht der Prozessor zu heiß zu werden oder der "Saft" auszugehen (im Akku-Betrieb), dann wird die Energiezufuhr automatisch gedrosselt. Der Name dieser neuen Technik: "Throttling" (von throttle down = drosseln, Gas wegnehmen). Die Sache hat aber einen Haken: Im mobilen Stromsparbetrieb sinkt die Leistung deutlich ab. E-MEDIA hat`s ausprobiert: Bei Akku-Betrieb benötigte das P4-Book im Photoshop-Test plötzlich 6 Minuten 42 Sekunden, während sich das IPC-PIII-Book vom fehlenden Stromnachschub völlig unbeeindruckt zeigt (4 Minuten 24 Sekunden). P4-Book von Gericom. Der kommenden P4-Welle tut das keinen Abbruch: Wenige Tage nach IPC will auch Gericom ein P4-Notebook anbieten - und dabei auf Throttling verzichten. Dafür muss ein gewaltiger 12-Zellen-Lilo-Akku ins Gerät ... |
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aus der Diskussion: | IPC Archtec AG-Quantensprung in Q 1-Anheb. der Planziele,über 55 E bis Dez? |
Autor (Datum des Eintrages): | Geldsparen (13.02.02 17:52:04) |
Beitrag: | 121 von 182 (ID:5581777) |
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