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Karma und die „Persönliche Permanenz“ (PP)
3.Teil


Als Psi-Player (Hobby ;) ) stieß ich vor Jahren auf den Begriff der „Persönlichen Permanenz“. Ein Begriff, der seit den zwanziger Jahren im Umlauf ist. Wenn und wie sich Taten tatsächlich auswirken, das kann man auch spielerisch beobachten. Nachfolgend möchte ich ein paar Stellen aus dem CASINO JOURNAL zitieren, die diesen Begriff erläutern:


ANFRAGEN

U. CH., Berlin
FRAGE: Was versteht man unter „Persönlicher Permanenz“ und kann man sie beim Spiel auswerten?

ANTWORT: Die persönliche Permanenz ist die, die Sie selbst spielen, verfolgen, prüfen, usw. Spielen Sie also wahllos auf die verschiedensten Chancen, setzen nur den 2., 3., 5., 7. Coup, o.ä., ist das Permanenzergebnis Ihre persönliche Permanenz. Setzt man jeden Coup und andere Spieler machen gleichzeitig dasselbe, hat trotzdem jeder eine andere persönliche Permanenz, da weder die Satzhöhe noch die bespielten Chancen gleich sind. Haben Sie kein wirklich überlegenes System, muß Ihre persönliche Permanenz zwangsläufig auf Dauer zu den dem Spiel entsprechenden Ergebnissen führen, bei der Roulette also zu 50 Gewinn: 50 Verlusten – Zero! Natürlich unterliegt jedes Spiel – und im Grunde auch jedes Ereignis – Ecart und Ausgleich. Was immer man tut oder spielt, eine gewisse Zeit wird es gut gehen, dann aber kommt der Ausgleich. Das Glück verläßt uns. Natürlich gibt es in jedes Menschen Leben Glück- und Unglücksserien die seine persönliche Permanenz bilden. Sie sind genau so begrenzt wie Rot- oder Schwarzserien an der Roulette. Die Kenntnis dieser Tatsache wird den vernünftigen Spieler hindern das unbegrenzte Anhalten einer Glückssträhne zu erwarten. (C.J.Nr.24/1973, S. 29)


Wird fortgesetzt.


:)Vish
 
aus der Diskussion: Vishnu´s ZEN-Thread
Autor (Datum des Eintrages): Vishnudas  (23.02.02 21:50:49)
Beitrag: 608 von 662 (ID:5658706)
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